Die zusätzliche Ausstattung bringt einen ordentlichen Preisvorteil.
Der japanische Autobauer Mazda hat für den Herbst ein neues Sondermodell angekündigt. Konkret handelt es sich dabei um den Mazda3 Takumi. Der Beiname Takumi bezeichnet im Japanischen die hohe Handwerkskunst. Umgelegt auf das Auto soll der Name also auf ein hohes Maß an Qualität verweisen. Den Kunden wird jedoch die zusätzliche Aussattung wichtiger sein.
Preisvorteil
Zu den Highlights der Mehrausstattung des Sondermodells zählen Sportsitze, Heckspoiler, TomTom Navi und dunkelgraue 17-Zoll Leichtmetallfelgen. Laut Mazda würden sich diese Features normalerweise auf 2.200 Euro summieren. Im Mazda3 Takumi sind sie aber ohne Aufpreis enthalten.
Zwei Motoren
Bei den Motoren können sich die Kunden für einen Benziner oder einen Diesel entscheiden. Den 3er Takumi gibt es nämlich als 1.6i mit Ottomotor oder in der CD116-Variante. Los geht es ab 21.190 Euro (für den Benziner).
Mit dem Mazda3 Silverline haben die Japaner erst vor kurzem ein Sondermodell ihres Kompakten vorgestellt.
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Fotos vom neuen Mazda6
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Vorne stechen vor allem der neue, filigrane Grill und die schmalen Scheinwerfer ins Auge. Der breite Lufteinlass und die weit außen angebrachten Nebelleuchten lassen das Auto extrem breit wirken.
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Highlight ist jedoch die Seitenansicht. Hier treffen Rundungen auf harte Lichtkanten. Die nach hinten ansteigende Gürtellinie reicht bis zu den Rückleuchten zurück.
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Am Heck fällt die geschwungene Chromleiste am Kofferraumdeckel auf. Sie führt die Form der geteilten Rückleuchten fort. Letztere erinnern mit ihrer Formensprache an die Frontscheinwerfer.
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Die Kombiversion gleicht bis zur B-Säule der Limousine. Hinten...
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...haben die Designer einen eleganten Rucksack hinzugefügt.
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Beim Blick in den Innenraum fällt vor allem die moderne Gestaltung des Cockpits auf. Drei große Rundinstrumente liegen direkt hinter dem Lenkrad.
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Ganz oben auf der breiten Mittelkonsole sitzt ein großes Display.
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Das Kofferraumvolumen des Sport Combi liegt im guten Klassenschnitt.
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Bei der Variabilität trumpft der Mazda auf. Die Fondlehnen klappen sich nach einem Zug am kleinen Hebel im Kofferraum zu einer völlig ebenen Ladefläche zusammen.
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Mit dem längeren Radstand (2,83 Meter) und den kurzen Karosserieüberhängen gewinnt der Neuling auch Platz im Innenraum. Wie eine erste Sitzprobe zeigte, gibt es luftigere Verhältnisse speziell im Fond und großzügig dimensionierte Sitze.
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Mazda nennt die Formensprache "Kodo". Der Begriff Kodo steht im Japanischen für die Seele der Bewegung.
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Technisch folgt der neue Mazda6 dem Skyactive-Bauplan. Er ist nach dem CX-5 also das zweite Modell der Japaner das auf diese neue Spritspar-Technik setzt.
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Der neue Mazda6 wird von den aus dem CX-5 bekannten Benzin- und Diesel-Triebwerken (in diversen Leistungsstufen) angetrieben.