Kälte: Viele Autos streiken
Rekord-Panneneinsätze durch arktische Kälte
27.01.2010Die kälteste Nacht seit mehr als 15 Jahren, mit Temperaturen bis zu minus 27,6 Grad, bekamen auch viele Autorfahrer zu spüren. Viele Autos wollten wegen schwacher Batterien einfach nicht anspringen.
Diese arktischen Temperaturen sind nicht alltäglich und Werte mit bis zu minus 27,6 Grad (Gars am Kamp, NÖ) bescheren nicht nur dem Pannendienst des österreichischen Autofahrerclubs ARBÖ seit den frühen Morgenstunden Rekord-Einsätze. Auch Werkstätten und weitere Organisationen sind im Dauereinsatz. Speziell im Osten und Süd-Osten des Landes, wo die Kälte extrem zugeschlagen hat, gibt es bis zu sechs Mal mehr Einsätze als an einem normalen winterkalten Morgen.
Wien
"Springt nicht an - springt nicht an - springt nicht an", fasst Harald Gnauer von der Einsatzzentrale des ARBÖ in Wien die derzeitigen Pannenmeldungen aus Wien zusammen, die im Minutentakt eintreffen. Vor allem Startprobleme verfünffachen die Einsätze der Pannenfahrer in der Bundeshauptstadt.
Burgenland
"Seit den frühen Morgenstunden fahren wir fünf Mal so viele Einsätze wie sonst. Starthilfe ist auch bei uns hier im Burgenland der Panneneinsatz-Grund Nummer Eins", meldet Gabriele Rittenbacher, Landesgeschäftsführerin des Autofahrerclubs im Burgenland.
Niederösterreich
"In Niederösterreich hat der Club alles im Einsatz, was vier Räder und zwei Füße hat, um die Mobilität seiner Mitglieder rasch wieder herzustellen," schildert Angelika Stadler. "Wir verzeichnen 50 Prozent mehr Einsätze." Auch hier steht die Starthilfe ganz oben auf der Einsatzliste, doch auch eingefrorene Dieselleitungen und Türen machen den Autofahrern das Wegfahren im Moment unmöglich.
Oberösterreich
In Oberösterreich führte die extreme Kälte außerdem zu Problemen mit der Fahrzeug-Elektronik: "Wer die Fahrzeugtüre zuwirft, während das Auto von Schnee und Eis befreit wird, kann diese danach plötzlich nicht mehr öffnen", fasst Peter Simader eine Besonderheit der derzeitigen Panneneinsätze zusammen. Die vierfach verstärkte Panneneinsatz-Mannschaft bewältigt seit den frühen Morgenstunden fünfzig Prozent mehr Einsätze als normal.
Steiermark
In der Steiermark gibt es vor allem in der Landeshauptstadt Graz ein Drittel mehr Panneneinsätze als sonst. "Auch hier sind unsere Pannenfahrer vor allem wegen Starthilfe und eingefrorener Dieselleitungen im Einsatz," fasst Sabine Jonas die Lage im Bundesland zusammen.
Kärnten
"In Kärnten war es mit Temperaturen zwischen minus sieben und minus zehn Grad zwar nicht so extrem kalt, wie im Osten des Landes, trotzdem fahren wir seit den Morgenstunden ein Drittel mehr Einsätze als sonst, hauptsächlich um Starthilfe zu geben", analysiert Mag. Thomas Jank, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Kärnten.
Wien
"Springt nicht an - springt nicht an - springt nicht an", fasst Harald Gnauer von der Einsatzzentrale des ARBÖ in Wien die derzeitigen Pannenmeldungen aus Wien zusammen, die im Minutentakt eintreffen. Vor allem Startprobleme verfünffachen die Einsätze der Pannenfahrer in der Bundeshauptstadt.
Burgenland
"Seit den frühen Morgenstunden fahren wir fünf Mal so viele Einsätze wie sonst. Starthilfe ist auch bei uns hier im Burgenland der Panneneinsatz-Grund Nummer Eins", meldet Gabriele Rittenbacher, Landesgeschäftsführerin des Autofahrerclubs im Burgenland.
Niederösterreich
"In Niederösterreich hat der Club alles im Einsatz, was vier Räder und zwei Füße hat, um die Mobilität seiner Mitglieder rasch wieder herzustellen," schildert Angelika Stadler. "Wir verzeichnen 50 Prozent mehr Einsätze." Auch hier steht die Starthilfe ganz oben auf der Einsatzliste, doch auch eingefrorene Dieselleitungen und Türen machen den Autofahrern das Wegfahren im Moment unmöglich.
Oberösterreich
In Oberösterreich führte die extreme Kälte außerdem zu Problemen mit der Fahrzeug-Elektronik: "Wer die Fahrzeugtüre zuwirft, während das Auto von Schnee und Eis befreit wird, kann diese danach plötzlich nicht mehr öffnen", fasst Peter Simader eine Besonderheit der derzeitigen Panneneinsätze zusammen. Die vierfach verstärkte Panneneinsatz-Mannschaft bewältigt seit den frühen Morgenstunden fünfzig Prozent mehr Einsätze als normal.
Steiermark
In der Steiermark gibt es vor allem in der Landeshauptstadt Graz ein Drittel mehr Panneneinsätze als sonst. "Auch hier sind unsere Pannenfahrer vor allem wegen Starthilfe und eingefrorener Dieselleitungen im Einsatz," fasst Sabine Jonas die Lage im Bundesland zusammen.
Kärnten
"In Kärnten war es mit Temperaturen zwischen minus sieben und minus zehn Grad zwar nicht so extrem kalt, wie im Osten des Landes, trotzdem fahren wir seit den Morgenstunden ein Drittel mehr Einsätze als sonst, hauptsächlich um Starthilfe zu geben", analysiert Mag. Thomas Jank, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Kärnten.