Kompakter Crossover ist nur für den asiatischen Markt bestimmt.
Update (15. Mai): Wie uns Kia Österreich am Mittwoch mitgeteilt hat, handelt es sich bei dem neuen, hier gezeigten Crossover-Modell nicht um das neue SUV-Auf Ceed-Basis, sondern um ein kleineres Modell, das für Indien und China gedacht ist. Neue Informationen über den Newcomer für Europa, der sich zwischen dem größeren Sportage und dem kleineren Stonic einordnet, gibt es erst im Juni 2019. Möglicherweise übernimmt das Ceed-SUV aber einige Design-Details des nun für den asiatischen Markt entwickelten Fahrzeugs. Ein Fehler wäre das jedenfalls nicht. Denn der kleine Crossover sieht laut den offiziellen Skizzen richtig gut aus.
Design
Die Front wird vom Marken-typischen "Tigernasen“-Grill dominiert. Dieser verschmilzt hier jedoch erstmals mit den flachen LED-Scheinwerfern. Unterm Grill befindet sich ein zusätzlicher schmaler Lufteinlass. Einen weiteren findet man im unteren Bereich der Schürze. Hier sitzen auch noch weit außen angeordnete LED-Nebelscheinwerfer, welche die Breite des Crossovers unterstreichen. Insgesamt erinnert die Front etwas an den Range Rover Evoque II , was sicher kein Nachteil ist. Von der Seitenansicht gibt es noch keine Skizzen. Sie wird aber von der erhöhten Bodenfreiheit, ausgestellten Radhäusern, Plastik-Beplankungen, großen Rädern und einer Dachreling geprägt sein. Das Heck erweist sich als weitere Schokoladenseite des neuen Kia-Modells. Hier setzen vor allem die ebenfalls schmal ausgeführten LED-Rückleuchten ein Ausrufezeichen. Sie werden nämlich von einer Chromspange verbunden und nehmen diese quasi in die Zange. Im unteren Bereich der Schürzte gibt es bündig integrierte Auspuffblenden sowie einen angedeuteten Unterfahrschutz. Im dezenten Dachkantenspoiler ist die dritte Bremsleuchte integriert.
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