Koreaner zeigen mit einem Showcar, wie sich das Design verändern wird.
Kia stellt auf dem Genfer Autosalon 2013 (März) eine völlig neue Studie vor. Viele offizielle Informationen über das Showcar gibt es noch nicht. Der Hersteller hat eigentlich nur verraten, dass das Crossover-Coupé einen konkreten Ausblick auf das kommende Marken-Design gibt.
Markante Front
Im Pressetext ist zu lesen, dass die Studie "das vom Chefdesigner und Präsidenten Peter Schreyer geprägte, mittlerweile für Kia charakteristische Design auf die nächste Ebene weiterführt." Wie auf den drei offiziellen Fotos zu erkennen ist, dürfte sich vor allem an der Frontpartie einiges ändern. Statt eines großen Grills, verfügt die Studie über einen schmalen Lufteinlass zwischen den auffällig gestylten Scheinwerfern. Die Frontschürze ist komplett geschlossen, weist aber markante Sicken und Falten auf.
Heck mit Porsche-Anleihen
Das muskulöse Heck erinnert an die Porsche-Studie Panamera Sports Turismo
und strotzt nur so vor Kraft. Knapp über den Leuchten zieht sich eine kleine Abrisskante übers ganze Heck. Im Diffusoreinsatz sind runde Nebelleuchten bzw. Rückfahrscheinwerfer und ein mittig platziertes Endrohr.
Weit ausgestellte Radhäuser, riesige Felgen, breite Schweller und Ausbuchtungen in den Türen dominieren die Seitenansicht.
In Genf will Kia dann weitere Details zur Studie bekannt geben.
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Bis zur B-Säule gleicht die Kombi-Version "SW" (Sportwagon) dem Fünftürer.
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Hinten trumpft der Neuling aber mit einem großen Laderaum auf.
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Insgesamt ist der 4,51 Meter lange Sportswagon 20 Zentimeter länger als das Schrägheckmodell.
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528 Liter Laderaum beziehungsweise 1.642 Liter bei umgelegter Rückbank werden offeriert.
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Das übersichtliche Cockpit stammt ebenfalls aus der Limousine.
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Hinten finden selbst Erwachsene ausreichend Bein- und Kopffreiheit.