Dieser Flitzer macht Lust auf den Sommer! Der stärkste C3 mit der Panoramascheibe Zenith im Test.
Mut zum Design Citroën traut sich wieder etwas! Der neue C3 bläst zur Jagd auf Polo, Smart und Co. Was ihn ausmacht? Ein durchwegs sonniges Gemüt. Abgesehen von der kugelrunden Form sorgt dafür vor allem die Panoramascheibe Zenith. Mit 136 cm Länge reicht die Windschutzscheibe weit ins Dach hinein und eröffnet dem Lenker einen Cabrio-Ausblick nach oben. Da geht die Sonne auf! Dank Thermo-Dämmung in der Scheibe heizt sich der Innenraum auch nicht mehr auf als bei einem normalen Blechdach. Wer trotzdem mehr Wert auf Privatsphäre legt, kann den Dachhimmel immer noch nach vorne ziehen.
Der Dach-Himmel lässt sich für optimale Sicht nach hinten schieben
Die Panoramascheibe ist in der Top-Ausstattung Exclusive Serie, bei Comfort-Modellen ist sie gegen Aufpreis verfügbar.
Leichte Lenkung
Der C3 fährt sich trotz 120 PS unter der Haube sehr sanft und leise, die Lenkung ist mit dem Blickwinkel Stadtverkehr sehr leichtgängig. Einzig die Automatik-Schaltung ist im Vergleich zu VWs DSG-Modellen etwas sperrig. Dafür präsentiert sich der Innenraum des kleinen Franzosen überaus nobel. Ein großer Navigations-Screen, Rückfahr-Sensoren, Klima-Automatik und vieles mehr sind in unserem Testmodell inkludiert.
Markante Heckleuchten runden die Kugelform des C3 ab
Das wirkt sich auch auf den Preis aus. Startet der C3 in der Basis-Variante (1,1-Liter-Benziner mit 60 PS) mit 10.990 Euro, liegt unser Testfahrzeug mit 19.140 Euro schon in der Golf-Klasse. Sparfüchse sind da mit dem 90-PS-Diesel-Modell (Verbrauch 3,8 l) um 17.090 Euro besser aufgehoben. Der stärkere Turbo-Benziner mit 156 PS bleibt exklusiv dem eigentlichen Mini-Gegner DS3 (Dreitürer) vorbehalten. (grg)
Die 300 Liter Kofferraum-Volumen zählen in dieser Liga zu den besseren Werten
1,6-Liter-Benziner mit 120 PS und 160
Abmessungen: 3,941 x 1,728 x 1,538 (LxBxH in m) Gewicht: 1.135 kg.
Topspeed: 190 km/h
Verbrauch: 7,0 l/100 km
Preis: 19.140 Euro. Basis-Version ab 10.990 Euro (60 PS)
Bilder: (c) TZ Österreich/Grawatsch
© oe24
Der Dach-Himmel lässt sich für optimale Sicht nach hinten schieben
Die Panoramascheibe ist in der Top-Ausstattung Exclusive Serie, bei Comfort-Modellen ist sie gegen Aufpreis verfügbar.
Leichte Lenkung
Der C3 fährt sich trotz 120 PS unter der Haube sehr sanft und leise, die Lenkung ist mit dem Blickwinkel Stadtverkehr sehr leichtgängig. Einzig die Automatik-Schaltung ist im Vergleich zu VWs DSG-Modellen etwas sperrig. Dafür präsentiert sich der Innenraum des kleinen Franzosen überaus nobel. Ein großer Navigations-Screen, Rückfahr-Sensoren, Klima-Automatik und vieles mehr sind in unserem Testmodell inkludiert.
© oe24
Markante Heckleuchten runden die Kugelform des C3 ab
Das wirkt sich auch auf den Preis aus. Startet der C3 in der Basis-Variante (1,1-Liter-Benziner mit 60 PS) mit 10.990 Euro, liegt unser Testfahrzeug mit 19.140 Euro schon in der Golf-Klasse. Sparfüchse sind da mit dem 90-PS-Diesel-Modell (Verbrauch 3,8 l) um 17.090 Euro besser aufgehoben. Der stärkere Turbo-Benziner mit 156 PS bleibt exklusiv dem eigentlichen Mini-Gegner DS3 (Dreitürer) vorbehalten. (grg)
© oe24
Die 300 Liter Kofferraum-Volumen zählen in dieser Liga zu den besseren Werten
Technische Daten
1,6-Liter-Benziner mit 120 PS und 160
Abmessungen: 3,941 x 1,728 x 1,538 (LxBxH in m) Gewicht: 1.135 kg.
Topspeed: 190 km/h
Verbrauch: 7,0 l/100 km
Preis: 19.140 Euro. Basis-Version ab 10.990 Euro (60 PS)
Bilder: (c) TZ Österreich/Grawatsch