Sparsamer Van

Familienversteher Mazda 5 CD 116 im Test

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Der kultivierte Selbstzünder harmoniert perfekt mit dem Familienfahrzeug.

Auf den Mazda 5 CD 116 mit dem modernen Diesel-Motor haben, wie berichtet, viele sehnsüchtig Kunden gewartet. Kein Wunder, dass der Selbstzünder sich jetzt blendend verkauft. Dafür sorgen nicht zuletzt die niedrigen Verbrauchswerte, die sich für eine Großraumlimousine dieser Größenordnung sehen lassen können. 5,2 Liter Normverbrauch lautet die Herstellerangabe. Im Test haben wir das zwar nicht geschafft, viel mehr als sechs Liter sind es aber nicht geworden und das ist immer noch in Ordnung.

Fotos vom Mazda 5 CD116-Test

Die Front fügt sich in das aktuelle Markendesign ein.

Ein steiler Heckabschluss sorgt für optimale Raumausnutzung.

Die wellenfürmigen Sicken in der Seitenlinie sind Hingucker und Geschmacksfrage zugleich.

Praktische Schiebetüren bietet in dieser Klasse sonst nur noch der Ford Grand C-Max.

Alufelgen und Dachspoiler sorgen für etwas Dynamik.

Fahrverhalten
Das Triebwerk arbeitet kultiviert und wird nur bei hohen Drehzahlen etwas laut. Die Fahrleistungen reißen zwar niemanden aus den Socken, doch wer einen Sportwagen sucht, kauft ohnehin kein praktisches Familienauto. Beim Fahrwerk ist den Ingenieuren ein guter Kompromiss aus Straffheit und Komfort gelungen. So fängt der Van in schnellen Kurven nicht übermäßig zu wanken an, absorbiert aber auch härtere Fahrbahnschäden ordentlich. Wer die exakte Schaltung häufig verwendet, kann durchaus flott unterwegs sein. Bei voller Beladung sollten Überholmanöver jedoch gut geplant werden. Denn hier kommt der kleine Diesel in dem stattlichen Fahrzeug naturgemäß an seine Grenzen. Die Lenkung liefert ordentliche Rückmeldung, könnte jedoch etwas direkter sein. Dafür packen die Bremsen auch nach mehreren Bremsmanövern ordentlich zu und liefern vorbildhafte Verzögerungswerte.

Praktische Schiebetüren
Ansonsten glänzt der Mazda 5 mit bekannten Stärken. Dank hinterer Schiebetüren ist der Zugang in den Fond kommod zu bewerkstelligen. Fünf Passagiere finden immer ausreichend Platz - auch wenn der mittlere Sitz in der zweiten Reihe etwas schmal ausfällt. Maximal stellt eine dritte Sitzreihe zwei weitere Plätze (für Kinder) zur Verfügung. Fein ist die Variabilität der Sitzanordnung, die den Van flugs zum praktischen Transporter mit einem Stauraum von 1.485 Litern werden lassen, wenn danach Bedarf besteht. So gerüstet, hat Mazda für die starke Konkurrenz wie Opel Zafira , VW Touran , Citroen C4 Picasso oder Ford C-Max (in der Grand-Version auch mit Schiebetüren) einen harten Konkurrenten im Angobot - zumal sich auch der Preis und die Ausstattung sehen lassen können. (plf/set)

Noch mehr Infos über Mazda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten
1,6-l-Commonrail-Diesel, 116 PS und 270 Nm
Fahrleistungen: 0-100 km/h: 13,7 s; Spitze: 180 km/h
Normverbrauch: 5,2 Liter auf 100 km (137g CO2/km)
Abmessungen: 4,59 x 1,99 x 1,62 m (LxBxH)
Kofferraumvolumen: 158/780 – 1.485 Liter
Leergewicht: 1.490 kg
Preis: Diesel ab 24.990 Euro, Benzin-Modelle ab 22.990 Euro

Diashow: Vorstellung des neuen Mazda 5

Der neue Mazda 5

Von vorne ist der neue 5 sofort als Mazda zu erkennen.

Auch die Heckleuchten lassen keinen Zweifel an der Konzernzugehörigkeit aufkommen.

Praktische Schiebetüren erleichtern den Einstieg in Reihe 2 und 3.

Seitlich fallen die geschwungenen Linien (Nagare-Design) besonders auf.

Im Cockpit geht es übersichtlich zu. Dreispeichenlenkrad und Rundinstrumente sorgen für den sportlichen Touch.

Die Ablesbarkeit von Tacho und Drehzahlmesser leidet etwas unter den kleinen Ziffern.

Der mittlere Platz in Reihe zwei dient eher als Notsitz.

Bis zu sieben (kleine) Passagiere finden im Mazda 5 Platz.

Die fünf Rücksitze lassen sich kinderleicht in den Boden falten.

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Fotos vom Mazda 5 CD116-Test

Die Front fügt sich in das aktuelle Markendesign ein.

Ein steiler Heckabschluss sorgt für optimale Raumausnutzung.

Die wellenfürmigen Sicken in der Seitenlinie sind Hingucker und Geschmacksfrage zugleich.

Praktische Schiebetüren bietet in dieser Klasse sonst nur noch der Ford Grand C-Max.

Alufelgen und Dachspoiler sorgen für etwas Dynamik.

Der neue Mazda 5

Von vorne ist der neue 5 sofort als Mazda zu erkennen.

Auch die Heckleuchten lassen keinen Zweifel an der Konzernzugehörigkeit aufkommen.

Praktische Schiebetüren erleichtern den Einstieg in Reihe 2 und 3.

Seitlich fallen die geschwungenen Linien (Nagare-Design) besonders auf.

Im Cockpit geht es übersichtlich zu. Dreispeichenlenkrad und Rundinstrumente sorgen für den sportlichen Touch.

Die Ablesbarkeit von Tacho und Drehzahlmesser leidet etwas unter den kleinen Ziffern.

Der mittlere Platz in Reihe zwei dient eher als Notsitz.

Bis zu sieben (kleine) Passagiere finden im Mazda 5 Platz.

Die fünf Rücksitze lassen sich kinderleicht in den Boden falten.

Mazda CX-7 173 CD im Test

Seit dem Facelift passt das Gesicht besser zum Familiendesign von Mazda. Wichtiger ist jedoch der Dieselmotor.

Wenn man das SUV in silber bestellt, passen die Klarglasheckleuchten perfekt ins Erscheinungsbild.

Optische Zurückhaltung kann man dem Mazda CX-7 nicht gerade nachsagen.

Das Gepäckabteil des CX-7 schluckt zwischen 455 und 1.348 Liter.

Im Cockpit geht es im Mazda CX-7 luxuriös zu. Die vielen Schalter sind nur am Anfang ein wenig verwirrend.

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