Kurzer Raumgleiter

Kompaktvan Renault Scenic im Test

23.02.2010

Selbst in der kurzen Version erweist sich der Renault Scenic als echtes Raumwunder und optimaler Partner für Familie und Freizeit.

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Viel Platz hatte er ja schon immer, die inneren Werte zählen – zumindest dann, wenn man wie der Renault Scénic als Familienauto Verwendung finden will. In diesem Fall muss es Liebe auf den ersten Blick sein. Der französische Alleskönner begeistert wie eh und je.

 
Der im Vergleich zum großen Bruder Grand Scénic rund 21 cm kürzere Franzose begeistert mit enormem Platzangebot – für Passagiere wie Gepäck. Alleine im Auto verteilte Staufächer fassen bereits 80 Liter, dazu kommen je nach Einstellungen der Rückbank bis zu 1.637 Liter Kofferraumvolumen.

Der Komfort schwindet auch beim Fahren nicht. Das Fahrwerk gleicht Unebenheiten prima aus, der Fahrtwind ist trotz seiner Größe im Innenraum kaum zu hören und ein großes TFT-Display versorgt den Fahrer mit digitaler Geschwindigkeitsanzeige und allen wichtigen Details des Bordcomputers.

 


Fünf Dieselmotoren. Insgesamt stehen dem Scénic-Fahrer fünf Dieselvarianten (86 bis 160 PS, ab 21.850 Euro) und vier Benzinmotoren (110 bis 140 PS, ab 20.530 Euro) zur Auswahl.

Bilder: (c) TZ Österreich/Niesner
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