Sportwagen- und Reifenhersteller arbeiten seit 1963 zusammen.
Lamborghini würdigt jetzt die langjährige Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller Pirelli. Konkret arbeiten die beiden Firmen bereits seit 1963 zusammen. Für die italienische Audi-Tochter ist das Grund genug um den Aventador
LP 700-4 Pirelli Edition in den Handel zu bringen.
Coole Optik Da die 700 PS aus dem mächtigen 12-Zylinder des normalen Aventador ohnehin schon fast zu viel des Guten sind, wird an der Technik nichts verändert. Die Pirelli Edition unterscheidet sich also nur optisch von der herkömmlichen Version. Absolutes Highlight des Sondermodells ist die zweifarbige Lackierung. Hier stehen den Kunden zwei Ausführungen zur Wahl. Zum einen eine Variante mit mattem Schwarz für das Dach, die Dachsäulen, die Rückspiegel, die (hintere) Motorhaube und sämtliche Lufteinlässe. Zum anderen können die oberen Teile des Fahrzeugs und die Lufteinlässe in glänzendem Schwarz geordert werden. Für die Karosserie stehen jeweils sechs Farbtöne zur Verfügung. Das Ganze wird noch mit roten Linien am Dach, der Motorhaube, den Außenspiegeln und den Lufteinlässen garniert. Für den Reifenhersteller besonders wichtig: Das rote Pirelli Logo ist am Anfang der Linien auf dem Dach sowie auf den Reifen gut sichtbar.
Weitere Merkmale Darüber hinaus trumpft der Aventador LP 700-4 Pirelli Edition mit einer transparenten Motorabdeckung, einem mit Kohlefaser ausgekleideten Motorraum, glänzend schwarze Felgen, rot oder gelb lackierte Bremssättel, eine Alcantara-Innenausstattung mit Kontrastnähten und eine Pirelli-Plakette.
Verfügbarkeit Laut Lamborghini ist das Sondermodell als Coupé und Roadster erhältlich. Bestellungen werden ab sofort angenommen. Preise gibt es jedoch nur auf direkte Anfrage. Die Auslieferung beginnt im Frühsommer 2015.
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Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.
Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.
Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.
So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.
Hinten gibt es die größten Neuerungen. Zwar stammen Leuchten und Diffusor ebenfalls vom geschlossenen Bruder, dennoch musste die Grundform deutlich geändert werden.
Zusätzlich wird der Roadster mit neuen Felgen („Dione“) im Format 20 Zoll vorne und 21 Zoll hinten angeboten, die ein besonders aggressiver Look auszeichnet.
Jedes Dachteil wiegt weniger als 6 kg. Die beiden Elemente des Hardtops sind abnehmbar und lassen sich mit wenigen Handgriffen im Gepäckfach verstauen.
Als Antrieb kommt auch beim Roadster das exakt 700 PS starke 6,5 Liter-V12-Kraftwerk zum Einsatz. Kein Wunder, dass der offene Lambo rekordverdächtige Fahrleistungen bietet.
Hinten gibt es die größten Neuerungen. Zwar stammen Leuchten und Diffusor ebenfalls vom geschlossenen Bruder, dennoch musste die Grundform deutlich geändert werden.
Zusätzlich wird der Roadster mit neuen Felgen („Dione“) im Format 20 Zoll vorne und 21 Zoll hinten angeboten, die ein besonders aggressiver Look auszeichnet.
Jedes Dachteil wiegt weniger als 6 kg. Die beiden Elemente des Hardtops sind abnehmbar und lassen sich mit wenigen Handgriffen im Gepäckfach verstauen.
Als Antrieb kommt auch beim Roadster das exakt 700 PS starke 6,5 Liter-V12-Kraftwerk zum Einsatz. Kein Wunder, dass der offene Lambo rekordverdächtige Fahrleistungen bietet.
Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.
Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.
Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.
So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.