Lamborghini
Gallardo LP 550-2 Valentino Balboni
24.08.2009
Diese auf 250 Stück limitierte Sonderserie des Lamborghini Gallardo LP 550-2 flößt sogar seinem Namensgeber gehörigen Respekt ein. Valentino Balboni ist seit 40 Jahren Testfahrer für die italienische Rennwagenschmiede, doch vor dem Balboni genannten Geschoss fürchtet sogar er sich ein bisschen.
Bilder: Lamborghini
Wilder Stier
550 PS aus einem 5,2-Liter-Zehnzylinder hämmern den Balboni in lächerlichen 3,9 Sekunden von 0 auf 100 und bringen den Herzschlag jedes Piloten ebenso schnell in den absolut kritischen Bereich. Und diese Urgewalt wird nicht, wie bei Lamborghini seit vielen Jahren üblich, auf alle vier Räder verteilt sondern sie treibt ausschließlich die beiden wuchtigen Hinterräder an. Jeder Tupfer aufs Gaspedal hat dementsprechende Auswirkungen auf das Fahrverhalten.
Kundige Hände von Vorteil
Der Balboni ist garantiert nichts für Führerscheinneulinge, denn die überstehen die erste Rechtskurve mit Sicherheit nicht unfallfrei. Tollkühne, die dazu noch das ESP ausschalten, sollten vorab ein umfangreiches Rennfahrertraining genossen haben, denn nur dank diesem wird das Fahren mit dem Balboni zu dem, was die Ingenieure eigentlich zum Ziel hatten. Ein absolutes Vergnügen ist das Fahrerlebnis in schnellen Kurven, wo es den Fahrer regelrecht ins schwarz-weiß-gefärbte Gestühl hineinpresst.
Der Preis übersteigt aber jenen einer Herde Kampfstiere: Über 200.000 (Limitierte Stückzahl von 250 Exemplaren)
Wilder Stier
550 PS aus einem 5,2-Liter-Zehnzylinder hämmern den Balboni in lächerlichen 3,9 Sekunden von 0 auf 100 und bringen den Herzschlag jedes Piloten ebenso schnell in den absolut kritischen Bereich. Und diese Urgewalt wird nicht, wie bei Lamborghini seit vielen Jahren üblich, auf alle vier Räder verteilt sondern sie treibt ausschließlich die beiden wuchtigen Hinterräder an. Jeder Tupfer aufs Gaspedal hat dementsprechende Auswirkungen auf das Fahrverhalten.
Kundige Hände von Vorteil
Der Balboni ist garantiert nichts für Führerscheinneulinge, denn die überstehen die erste Rechtskurve mit Sicherheit nicht unfallfrei. Tollkühne, die dazu noch das ESP ausschalten, sollten vorab ein umfangreiches Rennfahrertraining genossen haben, denn nur dank diesem wird das Fahren mit dem Balboni zu dem, was die Ingenieure eigentlich zum Ziel hatten. Ein absolutes Vergnügen ist das Fahrerlebnis in schnellen Kurven, wo es den Fahrer regelrecht ins schwarz-weiß-gefärbte Gestühl hineinpresst.
Der Preis übersteigt aber jenen einer Herde Kampfstiere: Über 200.000 (Limitierte Stückzahl von 250 Exemplaren)