Supersportler von Toyotas Luxus-Marke wurde insgesamt 500 Mal gebaut.
Mission erfolgreich beendet. Lexus hat das letzte Modell seines Supersportlers LFA gefertigt. Bei der Präsentation im Jahr 2009 haben die Japaner versprochen, dass sie 500 Exemplare des 560 PS starken und über 400.000 Euro teuren Flaggschiffs bauen werden. Und nun hat das 500. Exemplare die eigens errichtete Werkshalle verlassen. Der erste LFA , der nach Europa geliefert wurde, ist übrigens in Wien gelandet.
Diese Plakette weist auf das allerletzte Modell hin.
Pro Tag wurde ein LFA gefertigt
In dem Werk waren 170 Mitarbeiter beschäftigt. Pro Tag fertigten sie genau einen LFA. Herzstück des Supersportlers ist sein rotzfrech klingender 10-Zylinder, der die flache Flunder auf bis zu 325 km/h beschleunigt. Darüber hinaus wurden für den LFA zahlreiche Hightech-Komponenten entwickelt, von den Lexus nun auch für die künftigen Serienautos profitiert.
Hoffentlich hat Toyota bzw. Lexus in Zukunft wieder den Mut, ein solches Projekt zu verwirklichen. Dem Marken-Image hat es jedenfalls gutgetan.
MIt der Studie LF-CC
gab Lexus in Paris einen Ausblick auf den kommenden LS
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Auffälligstes Merkmal ist der martialische Grill, der aussieht, als wolle er die vorausfahrenden Autos geradezu verschlingen. Highlights sind seine auffällige Wabenstruktur und die tiefe Einfassung im Metall-Look, die den Grill dreidimensional wirken lässt.
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Auch die Seitenansicht und das Heck müssen sich vor der Konkurrenz nicht verstecken.
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Der lange Radstand, gekonnt gezeichnete Lichtkanten, diverse Sicken und die kurzen Überhänge verschaffen dem LF-CC einen äußerst stimmigen Auftritt.
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Als Antrieb kommt ein neuer Hybrid-Antriebsstrang zum Einsatz. Dieser besteht aus einem 2,5 Liter großen Benziner, einem Elektromotor, einem Generator und einer Hochleistungsbatterie.
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Innen zeigen die Japaner, dass es auch sie verstehen, Leder, Alu und Chrom gekonnt in Szene zu setzen. Technikfans dürften aufgrund des...
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...Multi-Funktionsdisplays, dem stylischen Wahlhebel und dem riesigen Touch-Screen auf der Mittelklasse in Begeisterungsstürme ausbrechen. Das zentrale Rundinstrument mit dem hängenden Zeiger erinnert an italienische Supersportwagen.