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Lexus greift Audi A4 und BMW 3er an

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Studie LF-CC gibt konkreten Ausblick auf den neuen Mittelklassler.

Lexus will den IS -Nachfolger offenbar zu einer ganzen Modellfamilie ausbauen. Denn Toyotas Nobel-Tochter zeigt auf dem Pariser Autosalon 2012 neben dem neuen LS auch die dreitürige Studie "LF-CC". Sie gibt einen konkreten Ausblick auf die kommende Mittelklasse, die sich mit starken Konkurrenten wie Audi A4 , BMW 3er und Mercedes C-Klasse auseinandersetzen muss. Und das das deutsche Premium-Trio neben den Limousinen auch Coupé- und Kombiversionen im Programm hat, rüsten nun auch die Japaner nach. Laut Lexus ist das Showcar ein konkreter Vorbote für ein Mittelklasse-Coupé, das in naher Zukunft auf den Markt kommen soll.

Fotos vom Lexus LF-CC in Paris 2012

Auffälligstes Merkmal ist der martialische Grill, der aussieht, als wolle er die vorausfahrenden Autos geradezu verschlingen. Highlights sind seine auffällige Wabenstruktur und die tiefe Einfassung im Metall-Look, die den Grill dreidimensional wirken lässt.

Auch die Seitenansicht und das Heck müssen sich vor der Konkurrenz nicht verstecken.

Der lange Radstand, gekonnt gezeichnete Lichtkanten, diverse Sicken und die kurzen Überhänge verschaffen dem LF-CC einen äußerst stimmigen Auftritt.

Als Antrieb kommt ein neuer Hybrid-Antriebsstrang zum Einsatz. Dieser besteht aus einem 2,5 Liter großen Benziner, einem Elektromotor, einem Generator und einer Hochleistungsbatterie.

Innen zeigen die Japaner, dass es auch sie verstehen, Leder, Alu und Chrom gekonnt in Szene zu setzen. Technikfans dürften aufgrund des...

...Multi-Funktionsdisplays, dem stylischen Wahlhebel und dem riesigen Touch-Screen auf der Mittelklasse in Begeisterungsstürme ausbrechen. Das zentrale Rundinstrument mit dem hängenden Zeiger erinnert an italienische Supersportwagen.

Cooles Design
Von vorne erinnert der LF-CC stark an die LF-LC-Studie , die im Rahmen der Detroit Motorshow Anfang des Jahres präsentiert wurde. Auffälligstes Merkmal ist natürlich der martialische Grill, der aussieht, als wolle er die vorausfahrenden Autos geradezu verschlingen. Highlights sind seine auffällige Wabenstruktur und die tiefe Einfassung im Metall-Look, die den Grill dreidimensional wirken lässt. Auch die Seitenansicht und das Heck müssen sich vor der Konkurrenz nicht verstecken. Der lange Radstand, gekonnt gezeichnete Lichtkanten, diverse Sicken und die kurzen Überhänge verschaffen dem LF-CC einen äußerst stimmigen Auftritt. Bis zum Serienstart dürften zwar noch einige Details etwas entschärft werden, dennoch sieht die Studie vielversprechend aus.

Futuristischer Innenraum
Dies gilt auch für den sportlich-luxuriösen Innenraum, in dem eindeutig die Zukunft regiert. Hier zeigen die Japaner, dass es auch sie verstehen, Leder, Alu und Chrom gekonnt in Szene zu setzen. Technikfans dürften aufgrund des Multi-Funktionsdisplays, dem stylischen Wahlhebel und dem riesigen Touch-Screen auf der Mittelkonsole in Begeisterungsstürme ausbrechen. Das zentrale Rundinstrument mit dem hängenden Zeiger erinnert an italienische Supersportwagen.

Neuer Hybrid-Antrieb
Unter der Haube gibt es ebenfalls Interessantes zu entdecken. Hier zeigt Lexus nämlich einen neuen Vollhybrid-Antriebsstrang der genau so in Serie gehen wird. Das System besteht aus einem 2,5 Liter großen Benziner, einem Elektromotor, einem Generator und einer Hochleistungsbatterie. Die kombinierte Leistung von über 200 PS - konkrete Daten wurden nicht verraten - soll dem heckgetriebenen LF-CC zu beeindruckenden Fahrleistungen verhelfen. Noch vielversprechender klingen die Verbrauchswerte. Lexus spricht von einer CO2-Emission, die unter 100 Gramm pro Kilometer liegt. Angesichts der Größe und der Leistung ein absoluter Top-Wert. Potenzielle Kunden können sich auf die Lexus-Zukunft also schon einmal freuen.

Fotos von der Detroit-Studie LF-LC :

Fotos von der Lexus-Studie LF-LC

Optisch geht die Studie als ziviler Bruder des Übersportlers LFA durch. Besonders gut gelungen ist den Designern die ausdrucksvolle Front. Der große Grill sorgt dank seiner auffälligen Form für Aufsehen. Hinzu kommen stehende Lufteinlässe, schmale Scheinwerfer und eine dezente Spoilerlippe.

Die Seitenlinie könnte auch aus dem Hause Ferrari stammen - die Farbe würde schon einmal passen.

Am Heck gibt es ebenfalls schmale Leuchten, auffällige Sicken und einen riesigen Diffusor. Weiters sind auch die 21 Zoll großen Leichtmetallfegen mit 265/35er Reifen äußerst imposant.

Innen herrscht der gewohnte Lexus-Luxus. Hier gibt es Leder, Alu und Holz soweit das Auge reicht. Hinter dem Sportlenkrad ist ein modernes Display montiert, das Informationen...

...wie Geschwindigkeit, Drehzahl, etc. auf Wunsch auch im Analog-Design anzeigt. Zudem stellt der Monitor dreidimensionale Inhalte dar. Die Bedienung funktioniert über ein Touchpad.

Unterm Blech des 2+2-Sitzers geht es serienmäßiger zu, als man das zunächst annehmen möchte. Als Antriebsstrang kommt nämlich die Technik aus dem brandneuen GS450h zum Einsatz.

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Fotos vom Lexus LF-CC in Paris 2012

Auffälligstes Merkmal ist der martialische Grill, der aussieht, als wolle er die vorausfahrenden Autos geradezu verschlingen. Highlights sind seine auffällige Wabenstruktur und die tiefe Einfassung im Metall-Look, die den Grill dreidimensional wirken lässt.

Auch die Seitenansicht und das Heck müssen sich vor der Konkurrenz nicht verstecken.

Der lange Radstand, gekonnt gezeichnete Lichtkanten, diverse Sicken und die kurzen Überhänge verschaffen dem LF-CC einen äußerst stimmigen Auftritt.

Als Antrieb kommt ein neuer Hybrid-Antriebsstrang zum Einsatz. Dieser besteht aus einem 2,5 Liter großen Benziner, einem Elektromotor, einem Generator und einer Hochleistungsbatterie.

Innen zeigen die Japaner, dass es auch sie verstehen, Leder, Alu und Chrom gekonnt in Szene zu setzen. Technikfans dürften aufgrund des...

...Multi-Funktionsdisplays, dem stylischen Wahlhebel und dem riesigen Touch-Screen auf der Mittelklasse in Begeisterungsstürme ausbrechen. Das zentrale Rundinstrument mit dem hängenden Zeiger erinnert an italienische Supersportwagen.

Fotos von der Lexus-Studie LF-LC

Optisch geht die Studie als ziviler Bruder des Übersportlers LFA durch. Besonders gut gelungen ist den Designern die ausdrucksvolle Front. Der große Grill sorgt dank seiner auffälligen Form für Aufsehen. Hinzu kommen stehende Lufteinlässe, schmale Scheinwerfer und eine dezente Spoilerlippe.

Die Seitenlinie könnte auch aus dem Hause Ferrari stammen - die Farbe würde schon einmal passen.

Am Heck gibt es ebenfalls schmale Leuchten, auffällige Sicken und einen riesigen Diffusor. Weiters sind auch die 21 Zoll großen Leichtmetallfegen mit 265/35er Reifen äußerst imposant.

Innen herrscht der gewohnte Lexus-Luxus. Hier gibt es Leder, Alu und Holz soweit das Auge reicht. Hinter dem Sportlenkrad ist ein modernes Display montiert, das Informationen...

...wie Geschwindigkeit, Drehzahl, etc. auf Wunsch auch im Analog-Design anzeigt. Zudem stellt der Monitor dreidimensionale Inhalte dar. Die Bedienung funktioniert über ein Touchpad.

Unterm Blech des 2+2-Sitzers geht es serienmäßiger zu, als man das zunächst annehmen möchte. Als Antriebsstrang kommt nämlich die Technik aus dem brandneuen GS450h zum Einsatz.

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