Japaner zeigen endlich die Serienversion des Kompakt-SUV.
Wie an dieser Stelle angekündigt , zeigt Lexus im Rahmen der beiden Autoshows in New York und Peking (Ende April 2014) die Serienversion des NX. Mit dem Kompakt-SUV greift die noble Toyota Tochter Konkurrenten wie Audi Q5 , BMW X3 oder Mercedes GLK an. Die ersten offiziellen Fotos und Informationen deuten darauf hin, dass der Newcomer ein echter Erfolg werden könnte. Zum einen unterscheidet er sich optisch kaum von der Studie NX Concept , wodurch er sich von den eher bieder gezeichneten Konkurrenten optisch erfrischend abhebt. Zum anderen handelt es sich bei diesen Autos noch immer um eine absolute Boom-Klasse.
© Lexus
Mit der kantigen Optik, dem großen Diabolo-Kühlergrill und den schmalen Scheinwerfern inklusive separaten LED-Tagfahrlicht ist der NX auf den ersten Blick als Lexus zu erkennen.
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Die Seitenansicht wirkt auf den ersten Blick etwas zerklüftet. Dafür punktet das Heck mit geteilten Rückleuchten, einer flach stehenden Heckscheibe und dezenten Diffusoreinsatz.
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Neben der übersichtlichen Instrumententafel und der breiten Mittelkonsole inklusive hoch oben thronendem Display punktet der NX im Cockpit vor allem mit innovativen Technologien.
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Das Platzangebot erreicht das gute Niveau des Audi Q5.
Hybrid-Antrieb
An den Start geht der 4,63 x 1,84 x 1,64 Meter (L x B x H) große NX zunächst als 300h. Damit setzt er auf den gleichen Hybrid-Antrieb wie der GS 300h
und der IS 300h
. Im Gegensatz zu den beiden Limousinen wird es den 223 PS (Systemleistung) starken NX 300h, dessen Systemleistung 197 PS beträgt, aber auch mit Allradantrieb geben. Wer auf vier angetriebene Räder verzichten kann, kann das SUV aber auch mit reinem Frontantrieb bestellen. Leistungsdaten und Verbrauchswerte nennt Lexus noch nicht. Bei den Benzin-SUVs dürfte das Hybrid-Auto in Sachen CO2-Ausstoß aber neue Maßstäbe setzen.
Design und Innenraum
Mit der kantigen Optik, dem großen Diabolo-Kühlergrill und den schmalen Scheinwerfern inklusive separatem LED-Tagfahrlicht ist der NX auf den ersten Blick als Lexus zu erkennen. Die Seitenansicht wirkt auf den ersten Blick etwas zerklüftet. Dafür punktet das Heck mit geteilten Rückleuchten, einer flach stehenden Heckscheibe und dezentem Diffusoreinsatz.
Im Innenraum geht es sehr modern zu. Neben der übersichtlichen Instrumententafel und der breiten Mittelkonsole inklusive hoch oben thronendem Display punktet der NX hier vor allem mit innovativen Technologien. So können beispielsweise Smartphones kabellos geladen werden. Darüber hinaus gibt es endlich ein intuitives Touchpad, das die gewöhnungsbedürftige, Computermaus-ähnliche Steuerung aus den aktuellen Modellen, deutlich in den Schatten stellt.
Zugeknöpft
In den Handel wird der NX 300h voraussichtlich im Herbst 2014 kommen. Der NX300h startet mit Frontantrieb ab 39.990 Euro, mit Allrad ab 47.580 Euro.
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Der riesige Kühlerschlund sieht schon fast furchterregend aus. Hinzu kommen schmale Schweinwerfer mit angewinkelten LED-Tagfahrleuchten.
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Seitlich sorgen die ausgestellten Radhäuser und die stark nach hinten ansteigende Fensterlinie für die nötige Dynamik.
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Am eingezogenen Heck fallen die Abrisskante und die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten auf.
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Bei den F-Sport-Versionen sieht die Front noch aggressiver aus…
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…als bei den normalen Modellen.
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Gleiches gilt übrigens auch...
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...für die Heckansicht.
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Auch den Innenraum haben die Designer deutlich umgestaltet. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und weniger verspielt.
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Hier sticht vor allem die klar gezeichnete Mittelkonsole hervor, über der ein großer Monitor thront. Hochwertige Materialien und eine perfekte Verarbeitung unterstreichen den Premiumanspruch.