45 Jahre Range Rover

Luxus-SUV fährt über Brücke aus Papier

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Freistehende Papierbrücke kommt ohne Kleber, Nägel und Schrauben aus.

Land Rovers Nobeltochter Range Rover hat in ihrer jahrzehntelangen Historie bereits mehrere Rekorde gebrochen. So gewann der Autohersteller beispielsweise die erste Paris-Dakar-Rallye oder durchquerte als Erster den "Darien Gap" in Zentralamerika - die Lücke der Panamericana, die durch Busch, Wasserstraßen, Sümpfe und Trampelpfade führt. Und seit wenigen Tagen können sich die Briten einen weiteren Rekord an ihre Fahnen heften. Ein über zwei Tonnen schwerer Range Rover fuhr nämlich über eine Brücke, die nur aus Papier hergestellt wurde.

Video zum Thema: Range Rover fährt über Brücke aus Papier

Weltpremiere
Die fünf Meter lange Bogenbrücke wurde vom britischen Künstler Steve Messam aus 54.390 Papierblättern entworfen und in der historischen Altstadt von Suzhou (China), die durch ihre vielen Kanäle und Brücken bekannt ist, aufgebaut. Drei Tage baute das Team ohne Kleber, Nägel und Schrauben an der freistehenden Papierbrücke in der auch als "Venedig des Ostens" bekannten Stadt. Nach der Fertigstellung fuhr das Luxus-SUV des britischen Herstellers über die fragile Papier-Installation und meisterte damit eine Weltpremiere. Möglich war das durch das in den letzten Jahren stetig weiterentwickelte Terrain-Response-System von Range Rover. Dieses sorgt per Knopfdruck dafür, dass sich das Fahrzeug-Setup automatisch an die vorherrschenden Geländeverhältnisse anpasst. So werden selbst steile Auf- und Abfahrten auf schwierigem Untergrund gemeistert.

>>>Nachlesen: Luxuriösester Range Rover aller Zeiten

Bewusst gewählt
Der Ort für den Rekord war bewusst von den Kooperationspartnern gewählt, denn Papier wurde vor mehr als 2.000 Jahren in China erfunden. Darüber hinaus feiert der Range Rover in diesem Jahr sein 45. Jubiläum.

Mehr Infos über Land Rover finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom Evoque Cabriolet

Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!

Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.

Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.

Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.

Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.

Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.

Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.

Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.

Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.

Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.

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