In Österreich laufen jährlich tausende „britische“ Autos vom Band.
Die Mini Produktion in Österreich startete 2010 mit dem Countryman , dem ersten Modell der Marke mit vier Türen, einer großen Heckklappe sowie bis zu fünf Sitzplätzen. Der Countryman war auch der erste Mini, für den optional das Allradsystem ALL4 erhältlich war. Seit 2012 wird beim österreichischen Produktions- und Entwicklungspartner Magna Steyr in Graz auch das siebte Modell, das SUV-Coupé Paceman gebaut.
444.444te Modell
Am Dienstag, den 26. August ist nun der 444.444te Mini in Graz vom Band gelaufen. Der silberfarbene Cooper D Countryman wurde nicht nur in der Steiermark gebaut, auch sein Dieselmotor kommt aus Österreich. Er wurde im BMW Motorenwerk in Steyr (Oberösterreich) – dem weltweit größten Motorenwerk der BMW
Group - entwickelt und gebaut. Man kann also sagen: Das Jubiläumsmodell ist ein echter Mini „Made in Austria“.
Neuer Mini bekommt jetzt mehr Motoren
Wichtig für heimische Wirtschaft
Abschließend bleibt festzuhalten, dass BMW durch die Produktion der Mini Modelle in Österreich – und den daraus resultierenden Investitionen und Arbeitsplätzen – einen wichtigen Beitrag für die heimische Wirtschaft leistet.
Hier geht es zu den besten gebrauchten Mini-Modellen >>>
Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel .
© Mini
Mit der aktuellen Auffrischung sollen sowohl die markentypischen Eigenschaften als auch die spezifischen Besonderheiten zusätzlich betont werden.
© Mini
Insgesamt halten sich die Modifikationen aber in Grenzen, was vor allem bei den Besitzern des (noch) aktuellen Modells gut ankommen dürfte.
© Mini
Außen ist die Facelift-Version unter anderem an der neuen Struktur für den Hexagon-Kühlergrill, markanteren Unterfahrschutzelemente für den Cooper S Countryman ALL4 und zusätzliche Außenlackierungen erkennbar.
© Mini
Weitere Akzente werden durch neue Leichtmetallräder, eine erhöhte Bodenfreiheit und LED-Nebelscheinwerfer mit Positions- und Tagfahrlicht in LED-Technik gesetzt.
© Mini
Die Rückbank ist um 13 Zentimeter verschiebbar, der Kofferraum fasst wie bisher 350 bis 1.170 Liter Gepäck.