"Zéda" als Abschluss

Maserati baute letzten GranTurismo

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Letztes Modell setzt auf eine äußerst außergewöhnliche Lackierung.

Maserati  hat die Produktion des  GranTurismo  beendet. Als letztes Modell rollte das Einzelstück „Zéda“ vom Band. Zum Abschluss haben sich die Italiener noch etwas Besonderes einfallen lassen. Der GranTurismo Zéda setzt nämlich auf eine Dreifarben-Lackierung. Die Front ist in glänzendem Blau lackiert, dahinter geht es in Metallic-Schwarz weiter. Der hintere Teil und das Dach sind in einem matten Weiß gehalten. Ob dieser Farbverlauf gefällt oder nicht, ist Geschmackssache. Ein Hingucker ist das Fahrzeug allemal.

Maserati baute letzten GranTurismo
© Maserati
× Maserati baute letzten GranTurismo

Lackierung steht für Aufbruch ins Elektro-Zeitalter.

An der Technik hat Maserati nichts geändert. Auch der GranTurismo Zéda vertraut auf den bekannten V8-Benziner mit 460 PS. Die Dreifarben-Lackierung gibt jedoch einen Hinweis auf die Technik des Nachfolgers. Laut den Italienern soll die Lackierung den Schritt in eine neue Ära zum Ausdruck bringen. Soll heißen: Künftig hält auch bei  Maserati die Elektrifizierung Einzug .

Maserati baute letzten GranTurismo
© Maserati
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GranTurismo-Produktion zieht nach Turin um

Der GranTurismo wurde in Modena gefertigt. Damit ist nun Schluss. Maserati verlagert die Produktion nach Turin. Dort wird das FCA-Werk gerade auf die Notwendigkeiten der Elektromobilität umgestellt. Hier rollen künftig auch die Plug-in-Hybridvarianten diverser Fiat- und Jeep-Modelle vom Band. Das Maserati-Werk in Modena wird ebenfalls komplett umgebaut. Hier soll in den nächsten Jahren ein ganz neuer Sportwagen gefertigt werden.

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