Offener Traumwagen wird in der Sportversion noch etwas dynamischer.
Die italienische Sportwagenschmiede Maserati stellt auf dem Pariser Autosalon 2012 eine dynamische Ausgabe seines GranCabrio vor. Mit der Zusatzbezeichnung MC bekommt der offene Viersitzer mehr Leistung und einen neuen Bodykit, und rundet so die Modellpalette nach oben ab.
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Das markante Gesicht mit zusätzlichen Luftleitelementen, schwarzen Anbauteilen und abgedunkelten Scheinwerfern wird wie das Heck vom MC Stradale Coupé übernommen.
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Hinten stechen vor allem der aggressiv gestylte Diffusor inklusive integriertem Sportauspuff und die kleine Spoilerlippe ins Auge.
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Wie der geschlossene Bruder wird auch das GranCabrio MC von der stärksten Ausbaustufe des bekannten 4,7-Liter-V8 angetrieben. Konkret leistet der Kraftprotz 460 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Nm zur Verfügung.
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Die Modifikationen wirken sich auch auf die Länge aus - der offene MC ist um 4,8 Zentimeter länger als das normale GranCabrio.
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Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit fünf wählbaren Fahrmodi und Schaltwippen am Lenkrad leitet die Power an die Hinterräder weiter.
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Ein modifiziertes Fahrwerk und stark ausgeformte Sportsitze sollen dafür sorgen, dass der Fahrer den Boliden immer auf Idealkurs hält.
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Stark und schnell
Optisch und technisch ist die enge Verwandtschaft zum MC Stradale Coupé
nicht zu verleugnen. Wie der geschlossene Bruder wird auch das GranCabrio MC von der stärksten Ausbaustufe des bekannten 4,7-Liter-V8 angetrieben. Konkret leistet der Kraftprotz 460 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Nm zur Verfügung. Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit fünf wählbaren Fahrmodi und Schaltwippen am Lenkrad leitet die Power an die Hinterräder weiter. Den Sprint auf Tempo 100 absolviert die Top-Version in exakt fünf Sekunden, mit geschlossenem (Stoff-)Verdeck liegt die Spitze bei 285 km/h. Ein modifiziertes Fahrwerk und stark ausgeformte Sportsitze sollen dafür sorgen, dass der Fahrer den Boliden immer auf Idealkurs hält.
Modifikationen an der Karosserie
Damit Marken-Kenner den MC vom normalen GranCabrio unterscheiden können, haben die Designer auch die Optik nachgeschärft. Das markante Gesicht mit zusätzlichen Luftleitelementen, schwarzen Anbauteilen und abgedunkelten Scheinwerfern wird wie das Heck vom MC Stradale Coupé übernommen. Hinten stechen vor allem der aggressiv gestylte Diffusor inklusive integriertem Sportauspuff, die abgedunkelten Leuchten und die kleine Spoilerlippe ins Auge. Die Modifikationen wirken sich auch auf die Länge aus - der offene MC ist um 4,8 Zentimeter länger als das normale GranCabrio.
Teurer Spaß
Preise hat Maserati noch nicht verraten. Für die meisten dürfte das GranCabrio MC aber ohnehin ein unleistbarer Traumwagen bleiben. Unter 170.000 Euro wird sich nämlich nichts abspielen.
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Bei der noblen Fiat-Tochter Maserati sorgte in Genf die Sport-Version des GranCabrio für Begeisterung.
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Damit das knapp fünf Meter lange Cabrio seinem Namenszusatz alle Ehre macht, wurde die Motorleistung etwas gesteigert. In der Sport-Version....
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...stehen statt der serienmäßigen 440 also 450 PS zur Verfügung. Diese werden vom 4,7 Liter V8 (stammt von Ferrari) über...
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....das Automatikgetriebe mit der besonders schnellen MC-Shift-Software an die Hinterräder weitergeleitet. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 285 km/h.
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Unter der betörenden Haube des Gran Turismo Sport lauert der bekannte 4,7-Liter-V8, der mit seiner gewaltigen Klangkulisse nicht nur bei Autofans für Entzücken sorgt. Passend zum...
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...sportlichen Anspruch wurde die Leistung auf 460 PS erhöht. Das reicht aus, um den knapp 1,9 Tonnen schweren Zweitürer in 4,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu katapultieren.
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Vorne ist er an den verdunkelten Scheinwerfergehäusen, den schwarzen Kühlergrill und der Schürze vom MC Stradale erkennbar. Hinten gibt es abgedunkelte Rückleuchten und einen kleinen Spoiler.
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Innen geht es sportlich luxuriös zu. Die Power wird entweder über eine Automatik oder über ein elektro-hydraulisches Schaltgetriebe an die Hinterräder übertragen.
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Die dünneren Vordersitze sollen keine Komforteinbußen bringen, bieten den zwei Fondpassagieren aber deutlich mehr Kniefreiheit.