Maserati GranCabrio
Italiener stellen ihr neues Cabrio vor
27.08.2009Der bildschöne Viersitzer überzeugt mit Design und Leistung.
Vor gut zwei Jahren stellten die Italiener den neuen GT (GranTurismo) vor. Zunächst leistete dessen Triebwerk 405 PS, mittlerweile gibt es auch eine schärfere S-Version die 440 PS auf die Hinterräder loslässt.
Bilder: Maserati
GranCabrio ein echter Viersitzer
Und nun folgt mit dem GranCabrio sozusagen die dritte Modellvariante. Der neue offene Maserati kann jedoch nicht als direkter Nachfolger des Spyder gesehen werden. Dieser verfügte nämlich nur über zwei Sitzplätze, im neuen Cabrio sollen laut Maserati selbst auf den Rücksitzen Erwachsene eine entspannte Sitzposition einnehmen können. Zum Glück verzichtete Maserati auf das derzeit so angesagte faltbare Hardtop, denn dank der Stoffversion konnten die Designer dem Auto eine äußerst elegante Linie mit auf den Weg geben. Im Gegensatz dazu wirkt der Hintern des Ferrari California (faltbares Hardtop) geradezu ausladend.
Größe
Gegenüber dem Spyder hat das GranCabrio in der Länge um fast 60 (!) cm zugelegt. Insgesamt streckt sich der Wagen auf fast 4,90 Meter, weshalb man die Viersitzer-Theorie durchaus nachvollziehen kann. Nur das Kofferraumvolumen fiel mit einem Fassungsvermögen von gerade einmal 173 Litern äußerst knapp aus. Wer zu viert reist muss wohl oder übel auf das Gepäck verzichten.
Motor
Beim der Motorisierung gibt sich Maserati keine Blöße und stattet das GranCabrio ausschließlich mit dem stärkeren Triebwerk des GTS aus. Der 4,7-Liter große V8 Sauger leistet wie erwähnt 440 PS, setzt zur Kraftübertragung auf die bekannte Sechsgangautomatik und lässt den Wagen dank Sperrdifferenzial in rund fünf Sekunden auf Tempo 100 stürmen. Schluss ist erst bei 280 km/h das wird wohl auch reichen um die ein oder andere Frisur zu zerstören. Hoffentlich haben die Ingenieure am Sound nichts geändert, denn wenn der Motor in der offenen Version genau so unverschämt klingt wie im Coupé, darf sich bei offenem Verdeck auch der Fahrer an der exklusiven Soundkulisse erfreuen.
Start
Pünktlich zur Frischluftsaison 2010 rollt das GranCabrio zu den Händlern. Beim Preis halten sich die Italiener noch bedeckt, dieser wird jedoch rund 10.000 Euro über dem des GranTurismo S liegen.
GranCabrio ein echter Viersitzer
Und nun folgt mit dem GranCabrio sozusagen die dritte Modellvariante. Der neue offene Maserati kann jedoch nicht als direkter Nachfolger des Spyder gesehen werden. Dieser verfügte nämlich nur über zwei Sitzplätze, im neuen Cabrio sollen laut Maserati selbst auf den Rücksitzen Erwachsene eine entspannte Sitzposition einnehmen können. Zum Glück verzichtete Maserati auf das derzeit so angesagte faltbare Hardtop, denn dank der Stoffversion konnten die Designer dem Auto eine äußerst elegante Linie mit auf den Weg geben. Im Gegensatz dazu wirkt der Hintern des Ferrari California (faltbares Hardtop) geradezu ausladend.
Größe
Gegenüber dem Spyder hat das GranCabrio in der Länge um fast 60 (!) cm zugelegt. Insgesamt streckt sich der Wagen auf fast 4,90 Meter, weshalb man die Viersitzer-Theorie durchaus nachvollziehen kann. Nur das Kofferraumvolumen fiel mit einem Fassungsvermögen von gerade einmal 173 Litern äußerst knapp aus. Wer zu viert reist muss wohl oder übel auf das Gepäck verzichten.
Motor
Beim der Motorisierung gibt sich Maserati keine Blöße und stattet das GranCabrio ausschließlich mit dem stärkeren Triebwerk des GTS aus. Der 4,7-Liter große V8 Sauger leistet wie erwähnt 440 PS, setzt zur Kraftübertragung auf die bekannte Sechsgangautomatik und lässt den Wagen dank Sperrdifferenzial in rund fünf Sekunden auf Tempo 100 stürmen. Schluss ist erst bei 280 km/h das wird wohl auch reichen um die ein oder andere Frisur zu zerstören. Hoffentlich haben die Ingenieure am Sound nichts geändert, denn wenn der Motor in der offenen Version genau so unverschämt klingt wie im Coupé, darf sich bei offenem Verdeck auch der Fahrer an der exklusiven Soundkulisse erfreuen.
Start
Pünktlich zur Frischluftsaison 2010 rollt das GranCabrio zu den Händlern. Beim Preis halten sich die Italiener noch bedeckt, dieser wird jedoch rund 10.000 Euro über dem des GranTurismo S liegen.