Jüngste Generation setzt noch mehr auf Luxus und Sportlichkeit.
Im Frühjahr 2013 kommt der neue Maserati Quattroporte auf den Markt. Nun hat die italienische Sportwagenmarke erste offizielle Fotos ihrer sportlichen Luxuslimousine veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass die Ingenieure das gelungene und überaus beliebte Design des aktuellen Modells behutsam aber dennoch deutlich erkennbar weiterentwickelt haben.
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Die Frontpartie wird vom typischen Markengrill und den schmäleren, weit nach hinten reichenden Schweinwerfern dominiert. Unterhalb des Grills befindet sich noch ein weiterer, sehr breiter Lufteinlass der die Motoren und Bremsen mit Luft versorgt.
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Seitlich zieht vor allem der kesse Hüftschwung die Blicke auf sich. Darüber hinaus finden sich auch bei der zweiten Generation die drei kleinen Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügeln.
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Am Heck trumpft der Quattroporte mit einer markanten Abrisskante, neuen Rückleuchten und perfekt integrierten Auspuffrohren auf.
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Innen setzt sich das sportlich-luxuriöse Design fort. Das Platzangebot soll sich für alle Passagiere noch einmal verbessert haben.
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Hochwertige Materialien und eine Top-Verarbeitung sollen für Wohlfühlatmosphäre sorgen.
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Der Fahrer blickt auf zwei Rundinstrumente, zwischen denen sich ein großes Info-Display befindet. Der Wahlhebel für die Automatik ist nach links gerückt.
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Die Benzinmotoren sind wieder in Zusammenarbeit mit Ferrari entstanden. Die Acht- und Sechszylinder sollen dank Aufladung sparsamer zu Werke gehen.
Design
Die Frontpartie wird vom typischen Markengrill und den schmäleren, weit nach hinten reichenden Schweinwerfern dominiert. Unterhalb des Grills befindet sich noch ein weiterer, sehr breiter Lufteinlass der die Motoren und Bremsen mit Luft versorgt. Seitlich zieht vor allem der kesse Hüftschwung die Blicke auf sich. Darüber hinaus finden sich auch bei der zweiten Generation die drei kleinen Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügeln. Erstmals kommen rahmenlose Seitenscheiben zum Einsatz. Sie sollen den "Coupé-Charakter" betonen. Am Heck trumpft der Quattroporte mit einer markanten Abrisskante, neuen Rückleuchten und perfekt integrierten Auspuffrohren auf.
Innenraum
Innen setzt sich das sportlich-luxuriöse Design fort. Das Platzangebot soll sich für alle Passagiere noch einmal verbessert haben. Hochwertige Materialien und eine Top-Verarbeitung sollen für Wohlfühlatmosphäre sorgen. Der beste Platz ist mit Sicherheit jener hinter dem Lenkrad. Denn das Cockpit wurde voll auf den Fahrer ausgerichtet. Dieser blickt auf zwei Rundinstrumente, zwischen denen sich ein großes Info-Display befindet. Der Wahlhebel für die Automatik ist nach links gerückt. Zwischen den Lüftauslässen in der Mittelkonsole findet man die klassische Analoguhr. Darunter sind ein großer Bildschirm und das Bedienfeld für die Klimaanlage integriert.
Motoren und SUV
Konkrete Angaben über Abmessungen, Kofferraumvolumen, Fahrleistungen und Motoren gibt es noch nicht. Es steht jedoch fest, dass die Benzinmotoren wieder in Zusammenarbeit mit Ferrari entstanden sind. Die Acht- und Sechszylinder sollen dank Aufladung sparsamer zu Werke gehen. Und wie berichtet, soll es in absehbarer Zeit sogar Dieselmotoren
geben. 2013 soll auch das erste SUV von Maserati
starten.
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Fotos vom GranCabrio MC
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Das markante Gesicht mit zusätzlichen Luftleitelementen, schwarzen Anbauteilen und abgedunkelten Scheinwerfern wird wie das Heck vom MC Stradale Coupé übernommen.
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Hinten stechen vor allem der aggressiv gestylte Diffusor inklusive integriertem Sportauspuff und die kleine Spoilerlippe ins Auge.
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Wie der geschlossene Bruder wird auch das GranCabrio MC von der stärksten Ausbaustufe des bekannten 4,7-Liter-V8 angetrieben. Konkret leistet der Kraftprotz 460 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Nm zur Verfügung.
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Die Modifikationen wirken sich auch auf die Länge aus - der offene MC ist um 4,8 Zentimeter länger als das normale GranCabrio.
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Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit fünf wählbaren Fahrmodi und Schaltwippen am Lenkrad leitet die Power an die Hinterräder weiter.
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Ein modifiziertes Fahrwerk und stark ausgeformte Sportsitze sollen dafür sorgen, dass der Fahrer den Boliden immer auf Idealkurs hält.
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