Zwei neue Modelle

Mazda3 Hybrid und mit Erdgasantrieb

22.10.2013


Japaner zünden auf der Tokio Motorshow 2013 ein Produktfeuerwerk.

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Der Mazda3 mit Skyactiv-Hybrid (Bild oben) dürfte der Star am Mazda-Stand bei der Tokio Motorshow 2013 (23. November bis 1. Dezember) werden. Im Hybrid kommt ein speziell entwickelter 2.0l-Skyactiv-Benziner in Verbindung mit einem Elektromotor zum Einsatz. Laut eigenen Angaben konzipieren die Japaner den neuen Hybrid als Sparmobil mit einem hohen Spaßfaktor. Genaue Details wie Leistungs- oder Verbrauchswerte werden vorab aber leider nicht verraten. Die gibt es erst auf der Messe. Auf den Markt kommt der Mazda3 Hybrid zunächst in Japan. Wenn Bedarf besteht, wird er auch in den anderen Weltmärkten angeboten.

>>>Nachlesen: Neuer Mazda3 im Test

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Der Erdgastank ist unter dem Kofferraum untergebraucht.

Erdgasantrieb
Neben dem Hybrid präsentiert sich der Mazda3 in Tokio auch in einer Erdgas-betriebenen Variante. Damit reagiert der Hersteller u.a. auf Konkurrenten wie den VW Golf VII TGI oder den Seat Leon TGI , die ebenfalls vor wenigen Wochen präsentiert wurden. Wegen seines extrem hohen Verdichtungsverhältnisses von 14:1 ist der bewährte Skyactive-Benzinmotor für den bivalenten Betrieb mit Benzin und Erdgas (CNG) ideal geeignet. Denn CNG-Motoren verbrennen den Kraftstoff mit hohem Druck. Erdgasfahrzeuge weisen im Vergleich zu Fahrzeugen mit Benzinmotoren gleicher Hubraumgröße rund 20 Prozent geringere CO2-Emissionen auf. Ein möglicher Marktstart für den Mazda3 CNG steht zurzeit nicht fest.

>>>Nachlesen: Die Preise des neuen Mazda3

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Studie kommuniziert u.a. mit der Straßenbahn.

ASV-5 – Konzeptauto für die Sicherheit
Als dritte Neuheit präsentieren die Japaner bei ihrem Heimspiel das mit innovativen Sicherheitssystemen ausgerüstete Forschungsfahrzeug Advanced Safety Vehicle ASV-5 auf Basis des aktuellen Mazda6 . Allzu viel wurde auch über diesen Newcomer noch nicht verraten. Eines der Systeme soll jedoch erstmals eine Kommunikation zwischen Autos und Straßenbahnen ermöglichen, um die Sicherheit im Stadtverkehr zu erhöhen und zu einem verbesserten Verkehrsfluss beizutragen.

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