Japaner schicken ihren Kompaktvan aufgefrischt ins neue Modelljahr.
Der Mazda5 wurde für das Modelljahr 2013 frisch gemacht. Der japanische Hersteller vergönnt seinem Kompaktvan jetzt mehr Serienausstattung, optische Retuschen und neue Karosseriefarben. Gleichzeitig bringt Mazda unter dem Namen "Takumi II" ein neues Sondermodell in den Handel.
Dezente Auffrischung
Da der aktuelle Mazda5 noch nicht allzu lange auf dem Markt ist, fallen die optischen Retuschen äußerst dezent aus. Lediglich kleine Details wurden modifiziert. Erkennbar ist das neue Modelljahr an drei neuen Karosseriefarben (meteorgrau, arktikweiß, jetschwarz), am verchromten Auspuff, sowie den LED-Blinkern in den Außenspiegeln. Innen gibt es ab sofort einen serienmäßigen USB-Anschluss fürs Radio.
Sondermodell
Das Sondermodell Takumi II will vor allem mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten. Als Extras ohne Aufpreis sind u.a. 17-Zoll-Alufelgen, Sitzbezüge mit roten Nähten, Reifendruckkontrolle, Außenspiegel mit schwarzem Gehäuse inkludiert. Optional kann man gegen 700 Euro Aufpreis noch das TomTom-Navi dazubestellen. Als 116-PS Benziner kostet der Mazda5 Takumi II ab 26.790 Euro. Für die 116-PS-Dieselversion werden mindestens 28.590 Euro fällig.
Vielseitig
Die bekannten Tugenden sind geblieben. Nach wie vor zeichnet sich der Kompaktvan durch Vielseitigkeit aus: Mit Schiebetüren im Fond und variablem Innenraum mit maximal sieben Sitzen ist der Mazda5 den meisten Transportaufgaben gewachsen. Vier verschiedene Motoren stehen zur Wahl. Das Leistungsspektrum reicht von 116 bis 150 PS. Das günstigste Modell kostet 22.990 Euro.
Family-Bonus
Aufgrund einer Aktion des heimischen Importeurs kommen Mazda5-Kunden noch bis Ende Juni 2013 in den Genuss von maximal 3.000 Euro "Familybonus" – 2.000 Euro als Sofortrabatt und nochmals 1.000 Euro Gutschrift bei Leasing- oder Kreditfinanzierung.
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Fotos vom Test des Mazda5 CD116
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© TZ ÖSTERREICH/Bruna
Die Front fügt sich in das aktuelle Markendesign ein.
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Ein steiler Heckabschluss sorgt für optimale Raumausnutzung.
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Die wellenfürmigen Sicken in der Seitenlinie sind Hingucker und Geschmacksfrage zugleich.
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Praktische Schiebetüren bietet in dieser Klasse sonst nur noch der Ford Grand C-Max.
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Alufelgen und Dachspoiler sorgen für etwas Dynamik.