Das Design ist eine Mischung aus dem MP4-12C und dem P1.
McLaren
hat sein Versprechen gehalten und noch vor der offiziellen Weltpremiere des neuen Supersportlers 650S
weitere Informationen über den Newcomer verraten. Wie berichtet, wird das neue Modell des britischen Sportwagenbauers auf dem 84. Genfer Autosalon (Publikumstage 6. Bis 16 März 2014) enthüllt. In der ersten Ankündigung wurden lediglich der Name, spärliche Informationen und ein Foto-Ausschnitt veröffentlicht. Nun ist der neue Supersportwagen erstmals in voller Pracht zu sehen.
(jeweils 625 PS) aus dem bekannten Bi-Turbo-V8 und soll in Kombination mit der ausgeklügelten Aerodynamik für ein atemberaubendes Handling sorgen. Das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wurde ebenfalls weiterentwickelt. Das maximale Drehmoment beträgt 678 Nm. Bei der Entwicklung des 650S sind die Erkenntnisse vom P1
und den 12C-Modellen mit eingeflossen. In der Supersportwagen-Palette des Herstellers wird der Newcomer zwischen den beiden Modellen positioniert sein. Der 650S beschleunigt auf 100 km/h aus dem Stand in nur 3,0 Sekunden und erreicht 200 km/h innerhalb von 8,4 Sekunden. Die stehende Viertelmeile (400 m) nimmt er in 10,5 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 333 km/h. Diese Performance macht das neueste Modell von McLaren eine volle Sekunde schneller auf 200 km/h als der legendäre McLaren F1 und 0,6 Sekunden schneller über die Viertelmeile. Die Beschleunigung von null auf 200 km/h ist eine halbe Sekunde schneller als die des schon sehr schnellen 12C, der weiter produziert wird.
Design Optisch erinnert der 650S stark an den MP4-12C. Kein Wunder, schließlich kommt das Design bei den Kunden hervorragend an. Die Frontpartie ist aber stärker am P1 angelehnt. Die Flügeltüren sind mittlerweile ein Markenzeichen des Herstellers - zumindest bei den geschlossenen Versionen. Insgesamt wirkt der 650S extrem glatt und kommt nahezu ohne Spoiler aus. Hier wird das Formel 1-Know How der Marke ersichtlich. Das Cockpit unterscheidet sich auch nur unwesentlich von den aktuellen Boliden. Vom 650S wird es gleich zum Start auch eine offene Spyder-Variante geben.
Preise Inklusive aller Steuern werden in Österreich für das McLaren 650S Coupé 296.921 Euro fällig (ohne Steuern ist 195.323 Euro). Der 650S Spider kommt inklusive aller Abgaben auf stolze 328.041 Euro (exkl. Steuern 215.797).
Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...
Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.
Das sehr leichte RHT-Hardtop, lässt sich sogar bei gemäßigter Fahrt (bis 30 km/h) über einen Schalter im unteren Teil der Mittelkonsole in rund 17 Sekunden öffnen und schließen.
Seit dem Upgrade leistet der 3,8 Liter V8-Doppelturbomotor 625 PS. Das reicht aus, um den Spider in gerade einmal 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu schießen.
Den Sprint von 0 auf 200 absolviert er in exakt neun Sekunden Wer will, kann die Spitzengeschwindigkeit von 329 km/h auch ohne Dach über dem Kopf "genießen".
Die Leistung wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Schaltwippen, die beidseitig auf der Lenkradrückseite montiert sind, ermöglichen auch manuelle Gangwechsel.
Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...
Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.
Das sehr leichte RHT-Hardtop, lässt sich sogar bei gemäßigter Fahrt (bis 30 km/h) über einen Schalter im unteren Teil der Mittelkonsole in rund 17 Sekunden öffnen und schließen.
Seit dem Upgrade leistet der 3,8 Liter V8-Doppelturbomotor 625 PS. Das reicht aus, um den Spider in gerade einmal 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu schießen.
Den Sprint von 0 auf 200 absolviert er in exakt neun Sekunden Wer will, kann die Spitzengeschwindigkeit von 329 km/h auch ohne Dach über dem Kopf "genießen".
Die Leistung wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Schaltwippen, die beidseitig auf der Lenkradrückseite montiert sind, ermöglichen auch manuelle Gangwechsel.