Kurioser Crash im Autohaus

McLaren-Besitzer ist Pechvogel des Jahres

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Sündteurer Supersportwagen von Baseball-Profi auf kuriose Weise beschädigt.

Die Auszeichnung für den Autofahrer mit dem größten Pech des Jahres geht wohl an Trevor Bauer. Der  McLaren 650S  des amerikanischen Baseball-Profis wurde nämlich während eines Service-Termins im Autohaus stark beschädigt. Die Werkstatt traf bei dem kuriosen Vorfall jedoch keine Schuld.

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Gut gemeint, aber…

Der 650 PS starke Supersportwagen stand wegen eines fälligen Servicetermins in einem Autohaus in Texas. Aufgrund des hohen Anschaffungspreises hat ihn der Händler sogar sicherheitshalber im Schauraum zwischengeparkt. Doch diese eigentlich gut gemeinte Aktion erwies sich im Nachhinein als äußerst unglücklich.

McLaren-Besitzer ist Pechvogel des Jahres
© Trevor Bauer via Instagram (baueroutage)

Noch bevor die Mechaniker loslegen konnten, wurde der  McLaren  nämlich wie aus heiterem Himmel von einem Lkw-Rad getroffen. Dieses schlug zunächst in einer Mauer ein, durchbrach die Glasscheibe des Showrooms und landete am Heck des sündteuren Autos. Wie Bauer in einem Instagram-Post an seine Fans mitteilte, löste sich das Rad von einem Lkw, der auf einer nahegelegenen Schnellstraße unterwegs war. Bis zum Autohaus legte es eine ordentliche Strecke zurück. Das Rad soll dabei nicht weniger als sechs Fahrspuren und zwei Reihen geparkter Autos "überquert" haben.

Glück im Unglück

So gesehen, war trotz des großen Pechs wohl noch mehr Glück mit im Spiel. Denn wenn das schwere und schnelle Rad einen Menschen getroffen hätte, wäre das womöglich tödlich ausgegangen. Das sieht auch Bauer so, der froh ist, dass niemanden etwas passiert ist. Der Schaden dürfte ohnehin von einer Versicherung (LKW, Autohaus oder Bauer) gedeckt sein.

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Fotos vom Test des McLaren 650S

Die neue Front ist vom Hybrid-Sportler P1 inspiriert und sorgt nicht nur für ein aggressiveres "Gschau". Sie verfügt nämlich bei Coupé und...

...Spider über einen integrierten Frontsplitter, der zu besseren Abtriebswerten beiträgt. Neue Luftleitlamellen an der unteren Kante der Türen leiten die Luft hinter dem Frontsplitter und Vorderrädern, was u.a. die Balance verbessert.

Am Heck hat sich am wenigsten getan. Auch die vom 12C bekannte Airbrake (Spoiler stellt sich beim starken Abbremsen auf) ist wieder mit an Bord.

Der Einstieg gelingt über spektakuläre Flügeltüren. Hinter dem Fahrer sitzt der überarbeitete 3,8 Liter Twin Turbo V8 mit 650 PS und einem Drehmoment von 678 Nm.

Die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden, 0 auf 200 km/h in 8,4 bzw. 8,6 Sekunden, Maximalgeschwindigkeit 333 km/h bzw. 329 km/h) sind mehr als eindrucksvoll.

Für die beiden Passagiere gibt es ausreichend Platz. Komfortfeatures wie ein elektrisch verstellbares Lenkrad, eine Klimaautomatik oder eine Leder- bzw. Alcantara-Ausstattung sind serienmäßig mit an Bord.

Zum Wohlbefinden trägt auch das neue und ebenfalls serienmäßige Navigationssystem bei, das extrem schnell arbeitet und kinderleicht zu bedienen ist.

Das Lenkrad inklusive Schaltpaddels liegt hervorragend in der Hand. Die Dicke des Kranzes ist perfekt. Dank Alcantara-Bezug gibt es auch keine schwitzenden Hände.

Drehzahlmesser und Digitaltacho liegen perfekt im Blickfeld. Trotz Doppelturbo dreht der McLaren 650S frei hoch wie ein Sauger.

Das blitzschnelle 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wird über die Knöpfe in der Mittelkonsole bedient. Hier findet man auch den Schalter zum Öffnen des Verdecks (nur beim Spider).

Ungewöhnlich, aber nicht schlecht gelöst: Die Steuereinheit für die Klimaautomatik befindet sich in der Tür (auch auf der Beifahrerseite).

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Fotos vom Test des McLaren 650S

Die neue Front ist vom Hybrid-Sportler P1 inspiriert und sorgt nicht nur für ein aggressiveres "Gschau". Sie verfügt nämlich bei Coupé und...

...Spider über einen integrierten Frontsplitter, der zu besseren Abtriebswerten beiträgt. Neue Luftleitlamellen an der unteren Kante der Türen leiten die Luft hinter dem Frontsplitter und Vorderrädern, was u.a. die Balance verbessert.

Am Heck hat sich am wenigsten getan. Auch die vom 12C bekannte Airbrake (Spoiler stellt sich beim starken Abbremsen auf) ist wieder mit an Bord.

Der Einstieg gelingt über spektakuläre Flügeltüren. Hinter dem Fahrer sitzt der überarbeitete 3,8 Liter Twin Turbo V8 mit 650 PS und einem Drehmoment von 678 Nm.

Die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden, 0 auf 200 km/h in 8,4 bzw. 8,6 Sekunden, Maximalgeschwindigkeit 333 km/h bzw. 329 km/h) sind mehr als eindrucksvoll.

Für die beiden Passagiere gibt es ausreichend Platz. Komfortfeatures wie ein elektrisch verstellbares Lenkrad, eine Klimaautomatik oder eine Leder- bzw. Alcantara-Ausstattung sind serienmäßig mit an Bord.

Zum Wohlbefinden trägt auch das neue und ebenfalls serienmäßige Navigationssystem bei, das extrem schnell arbeitet und kinderleicht zu bedienen ist.

Das Lenkrad inklusive Schaltpaddels liegt hervorragend in der Hand. Die Dicke des Kranzes ist perfekt. Dank Alcantara-Bezug gibt es auch keine schwitzenden Hände.

Drehzahlmesser und Digitaltacho liegen perfekt im Blickfeld. Trotz Doppelturbo dreht der McLaren 650S frei hoch wie ein Sauger.

Das blitzschnelle 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wird über die Knöpfe in der Mittelkonsole bedient. Hier findet man auch den Schalter zum Öffnen des Verdecks (nur beim Spider).

Ungewöhnlich, aber nicht schlecht gelöst: Die Steuereinheit für die Klimaautomatik befindet sich in der Tür (auch auf der Beifahrerseite).

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