540C & 570S kommen

McLarens "Porsche-Killer" starten

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Die Einstiegsmodelle glänzen mit einem hervorragenden Leistungsgewicht.

Einige Monate nachdem McLaren seine neuen Einstiegsmodelle 570S Coupé (Bild oben) und 540C Coupé vorgestellt hat, beginnt der britische Sportwagenbauer nun mit der Serienproduktion der neuen „Sports Series“ Familie im hochmodernen McLaren Production Centre. Wie berichtet, sollen die beiden neuen Supersportwagen vor allem dem Porsche 911 ordentlich einheizen, der nun ebenfalls nur mehr auf einen Turbo-Motor setzt .

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Mclaren 540C Coupé

Große Ambitionen
Das erste McLaren 570S Coupé, das die Produktionshallen verlassen hat, wurde an einen Händlerpartner in Großbritannien ausgeliefert. Noch vor der ersten Kundenauslieferung liegen dem weltweiten Händlernetzwerk bereits über 1.000 Bestellungen des aktuell erschwinglichsten McLaren Modells vor. Der Produktionsstart der neuen Sports Series markiert ein neues Kapitel in der noch jungen Geschichte von McLaren Automotive, und vervollständigt ebenfalls die dreistufige Produktstrategie bestehend aus Ultimate Series, Super Series und Sports Series (wir berichteten). 2018 wird die Sports Series Familie vollständig sein, voraussichtlich wird sich die jährliche Fahrzeugproduktion bis dahin verdoppelt haben und bei über 4.000 Fahrzeugen pro Jahr liegen.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Mclaren 570S Coupé

Preise
Der Preis der Sports Series liegt bei 160.000 Euro für das 540C Coupé, das 570S Coupé startet bei 181.750 Euro.

Noch mehr Infos über McLaren finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom Mclaren 570S Coupé

Fotos vom McLaren 570S Coupé

Optisch ist auch das 4,53 m lange, 2,09 m breite und 1,2 m flache 570S Coupé auf den ersten Blick als McLaren zu erkennen. Das bekannte „Familiengesicht“ wurde weiter geschärft.

Es verfügt über Lamellen unterhalb der Frontstoßstange, die die Luft über die Eintrittskante der Karosserie leiten. Große LED-Frontscheinwerfer flankieren die Motorhaube.

Selbst die V-förmigen Türen verfügen über eine integrierte Luftführung und beherbergen einen diskret platzierten Türknopf.

Absolute Hingucker sind die Seiteneinlässe und die freistehende C-Säule. Letztere leitet die Luft über die Schulterlinie des 570S und über das Heck und unterstützt die Wärmeableitung.

Das Heck inklusive festinstalliertem Spoiler verfügt über LED-Lampen. Der Doppelauspuff sitzt unterhalb der Stoßstange im neudesignten Diffusor.

Der Einstieg erfolgt auch beim "Baby"-McLaren über Flügeltüren. Das 80kg leichte Chassis wurde mit dem Fokus auf eine höhere Alltagstauglichkeit neu designt und soll nun einen erleichterten Ein- und Ausstieg bieten.

Wie bei jedem anderen McLaren wurde der Innenraum des 570S auf den Fahrer zugeschnitten. Es wurde aber Wert auf ein besseres Platzangebot gelegt.

Die Sitze sind serienmäßig ledergepolstert – Rennsitze sind als Option verfügbar. Das Infotainmentsystem bündelt die Steuerung vieler Funktionen.

Über den 7-Zoll Touchscreen, welches sich auf der „schwebenden“ Mittelkonsole befindet, werden die Audioeinstellungen, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die Klimaanlage bedient.

>>>Nachlesen: McLaren greift mit dem 675LT an

>>>Nachlesen: McLaren bringt den 650S Le Mans

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Fotos vom McLaren 570S Coupé

Optisch ist auch das 4,53 m lange, 2,09 m breite und 1,2 m flache 570S Coupé auf den ersten Blick als McLaren zu erkennen. Das bekannte „Familiengesicht“ wurde weiter geschärft.

Es verfügt über Lamellen unterhalb der Frontstoßstange, die die Luft über die Eintrittskante der Karosserie leiten. Große LED-Frontscheinwerfer flankieren die Motorhaube.

Selbst die V-förmigen Türen verfügen über eine integrierte Luftführung und beherbergen einen diskret platzierten Türknopf.

Absolute Hingucker sind die Seiteneinlässe und die freistehende C-Säule. Letztere leitet die Luft über die Schulterlinie des 570S und über das Heck und unterstützt die Wärmeableitung.

Das Heck inklusive festinstalliertem Spoiler verfügt über LED-Lampen. Der Doppelauspuff sitzt unterhalb der Stoßstange im neudesignten Diffusor.

Der Einstieg erfolgt auch beim "Baby"-McLaren über Flügeltüren. Das 80kg leichte Chassis wurde mit dem Fokus auf eine höhere Alltagstauglichkeit neu designt und soll nun einen erleichterten Ein- und Ausstieg bieten.

Wie bei jedem anderen McLaren wurde der Innenraum des 570S auf den Fahrer zugeschnitten. Es wurde aber Wert auf ein besseres Platzangebot gelegt.

Die Sitze sind serienmäßig ledergepolstert – Rennsitze sind als Option verfügbar. Das Infotainmentsystem bündelt die Steuerung vieler Funktionen.

Über den 7-Zoll Touchscreen, welches sich auf der „schwebenden“ Mittelkonsole befindet, werden die Audioeinstellungen, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die Klimaanlage bedient.

Fotos vom Porsche 911-Facelift (2015)

Optisch bleibt sich die Sportwagen-Ikone treu. Vorne gibt es eine überarbeitete Schürze mit größeren Lufteinlässen und schmäleren LED-Tagfahrlichtern.

Der modifizierte Heckstoßfänger weist nun zwei zusätzliche Luftauslässe auf. Diese sind notwendig, damit die neuen Turbo-Motoren die Wärme besser ableiten können.

Die 911-typischen Rundscheinwerfer sind nun auf Wunsch auch mit Voll-LED-Technik zu haben. Auf den ersten Blick dürften nur eingefleischte Porsche-Fans das Facelift-Modell erkennen.

Im Interieur wurde ebenfalls (dezent) Hand angelegt. So gibt es u.a. in der Mittelkonsole nun einen 7-Zoll großen Touchscreen inklusive Multitouch-Funktion. Serienmäßig in den neuen 911-Modellen ist das neu...

...entwickelte Porsche Communication Management System (PCM) inklusive Online-Navigationsmodul mit Echtzeit-Verkehrsdaten und Sprachbedienung. Zudem gibt es eine volle Smartphone-Integration

Neben dem Coupé wird in Frankfurt auch das "neue" 911 Cabrio gezeigt. Die größte Änderung des Facelifts betrifft die Motoren.

Aufgrund von immer strengeren CO2-Vorgaben wirft Porsche die bewährten Saug-Boxertriebwerke aus dem Programm und setzt stattdessen auf einen 3,0-Liter großen Turbo-Boxer-Sechszylinder.

Dieser leistet im Carrera 370 PS (bisher 350 PS aus 3,4l-Hubraum) und im Carrera S 420 PS (bisher 400 PS aus 3,8l-Hubraum).

Für die bessere Performance ist jedoch vor allem das höhere Drehmoment verantwortlich. Beim Einstiegs-Elfer sind es nun 450 Nm, beim S-Modell sogar 500 Nm (jeweils +60 Nm).

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