Das Kultauto brachte dem Schauspieler doch keine 600.000 Dollar ein.
Schlechte Nachrichten für David Hasselhoff: Bei der Versteigerung von diversen Erinnerungsstücken des Schauspielers gab es für das absolute Highlight der Auktion weniger Geld als gedacht. Das Mega-Gebot von 600.000 Dollar für den Nachbau des sprechenden Autos "K.I.T.T." aus der Kultserie "Knight Rider" wurde nämlich zurückgezogen.
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KITT für 300.000 Dollar versteigert
Dennoch war KITT das mit Abstand teuerste Stück bei der Online-Versteigerung. Das Auto brachte nach rund 30 Geboten 300.000 Dollar ein, wie der Webseite des Online-Auktionshauses zu entnehmen war. Wer den Pontiac Firebird ersteigerte, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.
Nicht im Serieneinsatz
Der "K.I.T.T."-Nachbau, der auf einem Parkplatz in Großbritannien auf seinen neuen Besitzer wartet, gehörte dem Online-Auktionshaus zufolge Hasselhoff, wurde aber nicht für die Produktion der Serie vor der Kamera benutzt. In der Kultserie "Knight Rider" war "K.I.T.T." Hasselhoffs Freund und Partner bei der Verbrecherjagd.
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