"Project One" bietet eine Höchstgeschwindigkeit von über 350 km/h.
Wie berichtet, feiert AMG in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Die mittlerweile zu Mercedes gehörende Sportabteilung rüstet nicht nur Modelle der Marke mit dem Stern auf, sondern ist seit dem SLS AMG (Flügeltürer und Roadster) und AMG GT auch ein eigener Autohersteller. Auf der IAA in Frankfurt (ab 14. September) macht sich AMG nun selbst das schönste Geschenk. Die Mercedes-Tochter präsentiert im Rahmen der Automesse nämlich ihr erstes Hypercar – zumindest dessen seriennahe Studie.
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1.000-PS-Bolide mit über 350 km/h Spitze
Konkret wird das Mercedes-AMG Project One enthüllt. Dabei handelt es sich um ein zweisitziges Supersportwagen-Showcar, das modernste und effizienteste Formel-1-Hybrid-Technologie auf öffentliche Straßen bringen soll. Laut den Entwicklern soll die Technik-Transformation fast eins zu eins geschehen. Neben den beiden Teaser-Fotos wurden vorab auch einige technische Daten verraten: Der Performance-Hybrid leistet mehr als 1.000 PS, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h.
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Verfügbarkeit, Preis und Konkurrent
Vom limitierten Serienmodell werden lediglich 275 Stück gebaut. Los geht es 2019. Trotz des horrenden Preises von 2,275 Millionen Euro (ohne Steuern) dürfte das Mercedes AMG Project One innerhalb kürzester Zeit ausverkauft sein. Mit seinem Projekt ist AMG nicht alleine. Wie berichtet, bringen Aston Martin und Red Bull mit dem Valkyrie (RB 001) 2019 ebenfalls ein Hypercar in den Handel. Dieses ist auf 175 Exemplare limitiert und soll knapp drei Millionen Euro kosten.
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© Aston Martin / Red Bull
Der von Adrian Newey konstruierte Bolide sieht schon im Stand extrem schnell aus.
© Aston Martin / Red Bull
Die Karosserie und das Monocoque der flachen Flunder bestehen nur aus Leichtbaukomponenten.
© Aston Martin / Red Bull
Die ausgefeilte Aerodynamik soll in Kombinatin mit dem geringen Gewicht und der hohen Leistung atemberaubende Fahrleistungen ermöglichen.
© Aston Martin / Red Bull
Der Zugang zum Cockpit gelingt über zwei hoch aufschwingende Flügeltüren.
© Aston Martin / Red Bull
Bei der Heckansicht wird klar, um welche filigrane Konstruktion es sich beim Valkyrie handelt. Das Hypercar sieht fast aus, als würde es auf Stelzen stehen.
© Aston Martin / Red Bull
Auch im Cockpit geht es zu wie in einem Rennwagen. Fast alle Funktionen...
© Aston Martin / Red Bull
...werden über das Lenkrad gesteuert. Dieses ist wie in der...
© Aston Martin / Red Bull
...Formel 1 oben und unten abgeflacht.
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