Daimlers zweiter Streich

Mercedes B-Klasse kommt als Elektroauto

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Tesla soll die Batterien für den elektrisch betriebenen Kompakten liefern.

Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler (Mercedes, Smart) will laut einem Medienbericht nach dem Cityflitzer Smart ED ein zweites Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Der Konzern habe dem US-Elektroautobauer Tesla einen Auftrag zur Entwicklung eines elektrischen Antriebsstrangs für die B-Klasse erteilt, sagte ein Sprecher des Autoherstellers der Wirtschaftszeitung "Automobilwoche". Demnach sollte das Kompaktmodell ursprünglich statt mit einem reinen Elektroantrieb mit einem kleinen Verbrennungsmotor als Reichweitenverlängerer ausgestattet werden.

Reiner E-Antrieb bringt vor allem in den USA Vorteile
Laut "Automobilwoche" waren bisher noch keine konkreten Pläne für eine Elektroversion der B-Klasse angekündigt worden. Der Daimler-Sprecher begründete die Umstellung auf einen reinen Elektroantrieb mit der günstigeren Einstufung von Null-Emissions-Fahrzeugen besonders in den USA. Nach Informationen der "Automobilwoche" soll die elektrische B-Klasse spätestens 2014 kommen.

Logischer Partner
Tesla
hatte bereits für eine frühere Version des Elektro-Smarts die Batterien geliefert. Daimler ist mit 4,7 Prozent an Tesla beteiligt und sitzt auch im Aufsichtsrat der Firma. Die neue Generation des Elektro-Smart kommt im Herbst in den Handel. Diese Generation verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie aus dem Gemeinschaftsunternehmen von Daimler mit dem Mischkonzern Evonik sowie über einen Elektromotor, den Daimler mit Bosch zusammen baut.

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Fotos vom Test der neuen Mercedes B-Klasse :

Fotos vom Test der neuen Mercedes B-Klasse

Neun Zentimeter länger, fünf Zentimeter flacher – die neue 
 B-Klasse wirkt wie eine Kompakt-Variante der geräumigen R-Klasse.

Flache Ladekante, breite Klappe und großes Kofferraumvolumen.

Das ist Premium: Top-Verarbeitung und „iPad” im 
Innenraum.

Auf der Rückbank haben selbst zwei groß Gewachsene ordentlich Platz.

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Fotos vom Test der neuen Mercedes B-Klasse

Neun Zentimeter länger, fünf Zentimeter flacher – die neue 
 B-Klasse wirkt wie eine Kompakt-Variante der geräumigen R-Klasse.

Flache Ladekante, breite Klappe und großes Kofferraumvolumen.

Das ist Premium: Top-Verarbeitung und „iPad” im 
Innenraum.

Auf der Rückbank haben selbst zwei groß Gewachsene ordentlich Platz.

Fotos vom Tesla Model S

Optisch ist die große Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4978/1964/1435 mm) durchaus gelungen.

Von schräg hinten erinnert das Model S etwas an den Jaguar XF.

Eine schnittige Linienführung, die geringe Höhe und die kurzen Überhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt.

Das Herzstück des Model S ist der im Fahrzeugboden untergebrachte elektrische Antriebsstrang, der 270 kW leistet und eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer (85 kWh-Version) bietet.

Da im Model S kein traditioneller Motor beheimatet ist, hat Tesla einen zweiten Stauraum unter der Motorhaube geschaffen und soll auch innen mehr Platz als die meisten anderen Fahrzeuge seiner Klasse bieten.

Im Innenraum geht es ziemlich futuristisch zu. Die Mittelkonsole besteht aus einem riesigen 17-Zoll-Touch-Display und die Instrumente werden über eine 3D-Grafik eingeblendet.

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