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Mercedes baut den CLS Shooting-Brake

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Daimler baut tatsächlich die "Kombi-Variante" des viertürigen Coupés.

Soviel Mut haben Mercedes wohl nur die wenigsten zugetraut, doch nun ist es offiziell: Der deutsche Premiumhersteller erweitert sein CLS-Modellprogramm. Erst vor kurzem ist die zweite Generation des Vorreiters der viertürigen Coupés vorgestellt worden, und nun verkündet Mercedes, dass auch die "Kombi-Version" namens Shooting Break realisiert wird.

Mercedes CLS Shooting Break 2012

Bis zur B-Säule gleicht der Shooting Break der Coupé-Variante.

Das gefällige Heck wirkt äußerst dynamisch.

An der abfallenden Dachlinie ist zu erkennen, dass das Platzangebot im Kofferraum bei der Entwicklung nicht an oberster Stelle stand.

Wie beim Coupé: Rahmenlose Türen.

Vier Personen reisen im CLS-"Kombi" äußerst bequem.

Im Cockpit dominiert der Luxus.

Den großen Stern trägt der Neuling selbstbewusst im Grill.

Scharfer Kombi
Der Shooting Brake war als Studie auf der Autochina 2010 zu sehen (wir berichteten) und war der Vorbote des neuen CLS. Mit seinen dynamischen Linien, den rahmenlosen Türen und seinem gelungenen Heckabschluss wusste er das Publikum von Anfang an zu begeistern. Dies veranlasste nun den Vorstand zu der Entscheidung den Wagen in Serie zu fertigen. Technisch gleicht er dem CLS und hat somit auch alle Komfort- und Sicherheitsfeatures des viertürigen Coupés an Bord. Wie dieses wird auch der Shooting Break nur als Viersitzer zu haben sein. Dank seiner großen Heckklappe und des längeren Dachs, ist er zudem um einiges praktischer. Zwar wird das Auto aufgrund der stark abfallenden D-Säule kein Raumwunder, mit Konkurrenten wie dem neuen A7 Sportback von Audi wird er es in Sachen Stauraum aber locker aufnehmen können.

Starttermin
Wer angesichts des gelungenen Designs und der hervorragenden Basis-Technik schon zum Mercedes-Händler seines Vertrauens eilen will, dürfte dennoch enttäuscht werden. Denn die ersten CLS Shooting Break kommen erst 2012 in den Handel. Der Preisaufschlag zum normalen CLS dürfte sich in Grenzen halten.

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Mercedes CLS Shooting Break 2012

Bis zur B-Säule gleicht der Shooting Break der Coupé-Variante.

Das gefällige Heck wirkt äußerst dynamisch.

An der abfallenden Dachlinie ist zu erkennen, dass das Platzangebot im Kofferraum bei der Entwicklung nicht an oberster Stelle stand.

Wie beim Coupé: Rahmenlose Türen.

Vier Personen reisen im CLS-"Kombi" äußerst bequem.

Im Cockpit dominiert der Luxus.

Den großen Stern trägt der Neuling selbstbewusst im Grill.

Der neue Mercedes CLS

Die geschwungenen Linien ziehen sich bis zu den LED-Rückleuchten durch.

Auf der Straße macht der neue CLS deutlich mehr Spaß als sein Vorgänger.

Die markante Sicke in der Flanke fällt nach hinten steil ab. Wie beim Vorgänger sind die hinteren Radkästen weit ausgestellt.

Einstiegsmotor wird der bekannte Vierzylinder-Diesel mit 204 PS im 250 CDI.

Im Innenraum finden vier großgewachsene Personen bequem Platz.

Das Cockpit wirkt etwas sportlicher als beim Plattformspender - der E-Klasse.

Sieger des Goldenen Lenkrads 2010

Sieger bei den Kleinwagen: Audi A1 mit 1.721 Punkten

Sieger bei den Kompakten: Opel Meriva mit 1.603 Punkten

Sieger in der Mittel-/Oberklasse: Mercedes CLS mit 1.772 Punkten

Sieger bei den Vans: VW Sharan mit 39,4 Prozent der Stimmen

Sieger bei den Luxusautos: Audi A8 mit 1.777 Punkten

Sieger bei den SUVs: Porsche Cayenne mit 29,1 Prozent der Stimmen

Sieger des "Grünen Lenkrads": Peugeot iOn (Elektroauto)

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