Name wird wiederbelebt und kommt - wie AMG - als eigene Sub-Marke.
2011 hat Mercedes die Luxusmarke Maybach eingestellt . Jetzt lassen sie die Stuttgarter wieder auferstehen. Künftig heißen die absoluten Highend-Modelle der S-Klasse "Mercedes-Maybach". Als ersten Vertreter stellt der Hersteller auf der Los Angeles Auto Show (Publikumstage ab 21. November) den Mercedes-Maybach S 600 mit langem Radstand vor. Vor allem der Fondbereich strotzt mit Liegesitzen in edlem Design-Leder und Kühlschrank samt Champagnergläsern nur so vor Luxus:
Im Gegensatz zur normalen S-Klasse gibt es in der längeren Maybach-Version auch hinter dem Fahrer einen Liegesitz.
Zweite Sub-Marke nach AMG
Genaue Daten wurden freilich noch nicht verraten. Für Vortrieb dürfte aber der 630 PS starke Bi-Turbo-V12 aus dem S 65 AMG Coupé
bzw. der S 65 AMG Limousine
sorgen. Alternativ könnte auch der 530 PS starke "Zwölfender" aus der S 600 Limouine
zum Einsatz kommen. Laut dem Hersteller erweitert die Maybach S-Klasse das Angebot der S-Klasse Limousinen
um ein Fahrzeug, das einen neuen Maßstab in Sachen Exklusivität setzen und bei der Ausstattung höchste Ansprüche erfüllen soll. Zu den konkreten Eigenschaften, die sie von den Serienmodellen abheben, zählen: mehr Raum, besondere Sitzanlagen sowie aufwändig gestaltete und vielfältig individualisierbare Innenräume. Mercedes‑Maybach ist keine Ausstattungslinie, sondern - genau wie AMG - eine Sub-Marke.
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© Daimler AG
Optisch zeigt sich das Flaggschiff der Baureihe zwar zu erkennen, bleibt aber dennoch angenehm zurückhaltend. An der Frontschürze sind der große Zentralstern,...
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...der „Twin Blade“-Kühlergrill, sämtliche Lufteinlassgitter, die Zierleiste des „A-Wing“, die seitlichen Flics (Luftleitelemente) und der Frontsplitter chromverziert.
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Seitlich betrachtet fallen neben den „V12 Biturbo“-Schriftzügen auf den Kotflügeln die in Hochglanzchrom ausgeführten Einleger der Seitenschwellerverkleidungen auf.
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Hinten sind die zwei verchromten Doppelendrohre im V12-Design der AMG Sport-Abgasanlage sind in die Heckschürze integriert.
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Ein 6,0-Liter-V12-Biturbomotor, der eine Höchstleistung von 630 PS und ein maximales Drehmoment von 1.000 Newtonmetern bietet, sorgt für brachiale Fahrleistungen.
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Im Interieur herrscht Luxus pur. Feinste Materialen, höchste Verarbeitungsqualität und die umfangreiche Serienausstattung charakterisieren den Zweitürer.
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Optisch dominieren die Sportsitze und die Nappaleder-Ausstattung den Innenraum. Elektrische Verstellung, Memoryfunktion, Sitzheizung sowie -klimatisierung sind serienmäßig.
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Optisch bleibt das Flaggschiff zwar dezent, ist für Kenner aber dennoch ziemlich einfach zu identifizieren. Zu den Erkennungsmerkmalen zählen die typischen AMG-Zutaten sowie V12-Biturbo-Schriftzüge.
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Highlights sind u.a. die 20-Zoll-Felgen im 10-Speichen-Design, der riesige Kühlergrill mit speziellen Chrom-Streben, größere Lufteinlässe und...
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...eine vierflutige Agasanlage. Der S 65 AMG beschleunigt von null auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (elektronisch begrenzt).
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Zwölf Zylinder, 6,0-Liter Hubraum, Biturbo-Aufladung, 630 PS Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment - das sind die Eckdaten des Top-Triebwerks.
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Innen herrscht Luxus pur. Nappa-Leder, Chrom und Holz sind die dominanten Materialen. Hinzu kommen ein spezielles Kombiinstrument, das auch hier aus zwei riesigen Displays besteht,...
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...ein AMG-Lenkrad, AMG-Logos, Uhr im IWC-Design mit gefrästen Metall-Zeigern, Head-up-Display, Navi-System mit Comand Online, etc.
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Extras gibt es dennoch in Hülle und Fülle. Von speziellen Holzeinlagen bis zu Massage-Sitzen mit Hot-Stone-Funktion ist alles zu haben.
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