Neues Top-Modell der Baureihe setzt auf den Motor des AMG GT.
Wenige Monate bzw. Wochen nach der Markteinführung der neuen C-Klasse und des C-Klasse T-Modells präsentiert Mercedes auf dem Autosalon in Paris (ab 4. Oktober 2014) das zukünftige Top-Modell der Baureihe. Auch den neuen C 63 AMG wird es als Limousine und Kombi geben. Darüber hinaus steht den Kunden eine noch schärfere S-Version zur Wahl. Und während der Vorgänger noch auf den 6,3-Liter großen V8-Sauger setzte, kommt in der neuen Generation ein doppelt aufgeladener 4,0-Liter-V8-Biturbomotor zum Einsatz, der eng mit dem Triebwerk aus dem brandneuen Porsche-911-Jäger AMG GT verwandt ist.
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Insgesamt steht das Top-Modell der C-Klasse in vier Varianten zur Wahl: Limousine und...
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...T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet.
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Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S.
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Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller,...
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...kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte...
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...Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen.
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Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt.
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Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk.
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...Das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab.
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Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst¬geschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).
Brachiale Fahrleistungen
Insgesamt steht dasTop-Modell der C-Klasse also in vier Varianten zur Wahl: Limousine und T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet. Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S. Die Performance-Variante bietet noch einen kleinen Zusatzleckerbissen: Als Neuheit und einmalig im Segment ist der C 63 S nämlich – wie auch der AMG GT – mit dynamischen Motorlagern ausgestattet. Bei den Fahrleistungen kann sich die Mittelklasse-Baureihe mit waschechten Sportwagen messen: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt). Trotz dieser Fabelwerte konnte der Normverbrauch auf 8,2 Liter je 100 Kilometer gesenkt werden - das sind um stolze 32 Prozent weniger als beim 6,3-Liter-V8-Saugmotor aus dem Vorgänger. Das überarbeitete AMG Speedshift MCT 7-Gang Sportgetriebe, leitet die Kraft an die Hinterräder weiter und verfügt über eine Start-/Stopp-Funktion. Als Fahrprogramme stehen dem Piloten „Controlled Efficiency“, „Sport“ und „Sport +“ – sowie „Race“, exklusiv beim C 63 S – zur Verfügung. Wer dem Benz die Sporen gibt, dürfte den Normverbrauch aber locker verdoppeln.
Design und Innenraum
Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller, kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen. Anders hätte der Achtzylinder nicht genügend Platz gehabt. Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt. Kristallgraue Ziernähte, das flügelartige Zierelement in Aluminium sowie die AMG-spezifische Analoguhr im IWC-Design (je nach Ausstattung) sollen den hochwertigen Eindruck unterstreichen. Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk, das 3-stufige ESP oder optional die Taste für die Performance Abgasanlage mit Klappensteuerung. Das 3-Speichen-Lenkrad mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab. Auf Wunsch gibt es natürlich zahlreiche, teils teure Extras. Ab der Markteinführung sind der C 63 und der C 63 S auch als nahezu vollausgestattete (und entsprechend teure) „Edition 1“ lieferbar.
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Verfügbarkeit
Die Markteinführung startet im Februar 2015 mit dem C 63 S mit 510 PS, der C 63 mit 476 PS sowie das C 63 S T-Modell folgen im April 2015. Die Preise stehen noch nicht fest.
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Optisch und technisch hat der Newcomer alles, was einen echten Sportwagen ausmacht. Der Zweisitzer zeichnet sich durch typische Heckantriebsproportionen aus.
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Die Front wirkt mit dem großen Grill, den markant gezeichneten Scheinwerfern und den großen Lufteinlässen äußerst selbstbewusst.
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Markant sind die lange Motorhaube mit ausgeprägten Powerdomes, das weit nach hinten gerückte Greenhouse,...
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...die großen Räder und das breit wirkende Heck. Letzteres wird u.a. vom großen Mercedes-Stern,...
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...dem ausfahrbaren Heckflügel, die flachen LED-Rückleuchten sowie vom schwarzen Diffusor inklusive Endrohrblenden geprägt.
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Der als Frontmittelmotor eingebaute V8-Biturbomotor sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung von 47:53 zugunsten der Hinterachse.
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Im Gegensatz zum Vorgänger verfügt der AMG GT jedoch über konventionell angeschlagene Türen und ...
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...eine große Heckklappe, die das...
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...Beladen des Kofferraums erleichtern soll.
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Dreh- und Angelpunkt eines Sportwagens ist natürlich der Motor. Mercedes bietet den AMG GT in zwei Varianten an, wobei die stärkere auf den Namenszusatz „S“ hört.
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Beide Versionen setzen auf den neuen 4,0-Liter-V8-Biturbo mit innen montierten Turboladern. Im „normalen“ GT leistet das Triebwerk 462 PS, imt GT S 510 PS.
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Die Designer bezeichnen das Armaturenbrett und die Mittelkonsole als I-Tafel.
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Die wichtigsten Bedienelemente sind zentral auf der so genannten "AMG Drive Unit" zwischen den beiden Sitzen gebündelt.
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Die Einheit soll optisch an den unter der Haube untergebrachten V8 erinnern. Auf der linken Seite sitzen der Startknopf, das 3-Stufen-ESP ...
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...und die optionale, dreistufige elektronische Dämpferregelung. Wer will, kann mit einem der Taster die vollvariablen Abgasklappen der optionalen Performance-Abgasanlage steuern.
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Der Bildschirm verfügt über eine Bilddiagonale von 17,78 Zentimeter (7 Zoll), in Verbindung mit COMAND Online sind es 21,33 Zentimeter (8,4 Zoll).
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Die Sitze sollen tollen Seitenhalt bieten, aber dennoch bequem sein.
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Und natürlich sind auch im Sportwagen viele bekannte Assistenz- und Sicherheitssysteme mit an Bord. Trotz guter Serienausstattung ist die Extra-Liste gewohnt lang.