Mercedes räumte 2015 bei den renommierten Awards ab.
Nachdem der VW Passat auf dem Genfer Autosalon 2015 mit der Auszeichnung „ Car of the Year 2015 “ geadelt wurde, konnte Mercedes nun im Rahmen der Preisverleihung der „World Car Awards 2015“ auf der New York International Auto Show den wichtigsten Preis abräumen. Konkret wurde die neue C-Klasse zum „World Car of the Year“ gewählt. Die internationale Jury des renommierten Awards besteht aus 75 angesehenen Motorjournalisten.
Zwei weitere Sieger
Darüber hinaus konnte der deutsche Autobauer zwei weitere Kategorien der „World Car Awards 2015“ gewinnen. Neben der C-Klasse, die den „2015 World Car of the Year Award“ gewinnt, wurde das S-Klasse Coupé
zum „2015 World Luxury Car“ und der neue Sportwagen AMG GT
zum „2015 World Performance Car“ gekürt.
Mercedes-Manager Rob Moran, Christoph Horn und Christian Bokich (v.l. nach r.)
Christoph Horn, Leiter Globale Pkw-Produktkommunikation Mercedes-Benz und Rob Moran, Leiter Kommunikation Mercedes-Benz USA, nahmen die Auszeichnungen entgegen.
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Nicht der erste Erfolg
Für Mercedes sind es nicht die ersten Trophäen dieser seit elf Jahren vergebenen Auszeichnung: 2014 gewann die S-Klasse die Kategorie „World Luxury Car“. Im Jahr 2012 wurde der S 250 CDI BlueEFFICIENCY zum Sieger in der Klasse „World Green Car” gewählt. 2007 gelang dem E 320 BlueTEC der Sieg in der gleichen Kategorie.
>>>Nachlesen: Neue C-Klasse 220 CDI Bluetec im Test
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Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...
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...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.
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Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“
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Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.
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Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.
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Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.
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Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.
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Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.
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Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.
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Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.
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Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...
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...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.
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Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.
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Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.
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Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...
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...auch in 3D-Optik anzeigen.
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Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.
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Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.
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Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.
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Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.
>>>Nachlesen: Mercedes AMG GT bereits bestellbar
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Optisch und technisch hat der Newcomer alles, was einen echten Sportwagen ausmacht. Der Zweisitzer zeichnet sich durch typische Heckantriebsproportionen aus.
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Die Front wirkt mit dem großen Grill, den markant gezeichneten Scheinwerfern und den großen Lufteinlässen äußerst selbstbewusst.
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Markant sind die lange Motorhaube mit ausgeprägten Powerdomes, das weit nach hinten gerückte Greenhouse,...
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...die großen Räder und das breit wirkende Heck. Letzteres wird u.a. vom großen Mercedes-Stern,...
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...dem ausfahrbaren Heckflügel, die flachen LED-Rückleuchten sowie vom schwarzen Diffusor inklusive Endrohrblenden geprägt.
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Der als Frontmittelmotor eingebaute V8-Biturbomotor sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung von 47:53 zugunsten der Hinterachse.
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Im Gegensatz zum Vorgänger verfügt der AMG GT jedoch über konventionell angeschlagene Türen und ...
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...eine große Heckklappe, die das...
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...Beladen des Kofferraums erleichtern soll.
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Dreh- und Angelpunkt eines Sportwagens ist natürlich der Motor. Mercedes bietet den AMG GT in zwei Varianten an, wobei die stärkere auf den Namenszusatz „S“ hört.
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Beide Versionen setzen auf den neuen 4,0-Liter-V8-Biturbo mit innen montierten Turboladern. Im „normalen“ GT leistet das Triebwerk 462 PS, imt GT S 510 PS.
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Die Designer bezeichnen das Armaturenbrett und die Mittelkonsole als I-Tafel.
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Die wichtigsten Bedienelemente sind zentral auf der so genannten "AMG Drive Unit" zwischen den beiden Sitzen gebündelt.
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Die Einheit soll optisch an den unter der Haube untergebrachten V8 erinnern. Auf der linken Seite sitzen der Startknopf, das 3-Stufen-ESP ...
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...und die optionale, dreistufige elektronische Dämpferregelung. Wer will, kann mit einem der Taster die vollvariablen Abgasklappen der optionalen Performance-Abgasanlage steuern.
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Der Bildschirm verfügt über eine Bilddiagonale von 17,78 Zentimeter (7 Zoll), in Verbindung mit COMAND Online sind es 21,33 Zentimeter (8,4 Zoll).
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Die Sitze sollen tollen Seitenhalt bieten, aber dennoch bequem sein.
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Und natürlich sind auch im Sportwagen viele bekannte Assistenz- und Sicherheitssysteme mit an Bord. Trotz guter Serienausstattung ist die Extra-Liste gewohnt lang.
>>>Nachlesen: S 65 AMG Coupé mit 630 PS starkem V12
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Optisch zeigt sich das Flaggschiff der Baureihe zwar zu erkennen, bleibt aber dennoch angenehm zurückhaltend. An der Frontschürze sind der große Zentralstern,...
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...der „Twin Blade“-Kühlergrill, sämtliche Lufteinlassgitter, die Zierleiste des „A-Wing“, die seitlichen Flics (Luftleitelemente) und der Frontsplitter chromverziert.
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Seitlich betrachtet fallen neben den „V12 Biturbo“-Schriftzügen auf den Kotflügeln die in Hochglanzchrom ausgeführten Einleger der Seitenschwellerverkleidungen auf.
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Hinten sind die zwei verchromten Doppelendrohre im V12-Design der AMG Sport-Abgasanlage sind in die Heckschürze integriert.
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Ein 6,0-Liter-V12-Biturbomotor, der eine Höchstleistung von 630 PS und ein maximales Drehmoment von 1.000 Newtonmetern bietet, sorgt für brachiale Fahrleistungen.
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Im Interieur herrscht Luxus pur. Feinste Materialen, höchste Verarbeitungsqualität und die umfangreiche Serienausstattung charakterisieren den Zweitürer.
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Optisch dominieren die Sportsitze und die Nappaleder-Ausstattung den Innenraum. Elektrische Verstellung, Memoryfunktion, Sitzheizung sowie -klimatisierung sind serienmäßig.
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