Kompaktes viertüriges Coupé basiert auf der neuen A-Klasse.
Mercedes stellt auf dem Genfer Autosalon 2013 (März) den brandneuen CLA vor. Die Studie " Concept Style Coupé " (Diashow ganz unten) gab bereits einen konkreten Ausblick auf das viertürige Coupé, das auf der neuen A-Klasse basiert. Aktuell sind nur noch leicht getarnte Prototypen auf letzten Abstimmungsfahrten unterwegs. Hauptaugenmerk wird dabei auf das komplett neue Allradsystem gelegt. Dieses wurde bei Magna in Österreich entwickelt und die Komponenten für die Serienversionen laufen auch hierzulande vom Band. Für Mercedes handelt es sich dabei um eine echte Premiere. Die neue Variante des permanenten Allradsystems 4Matic basiert nämlich erstmals auf der Frontantriebsarchitektur mit quer eingebauten Motoren.
© Daimler AG
Mercedes stellt auf dem Genfer Autosalon 2013 (März) den brandneuen CLA vor. Aktuell sind nur noch leicht getarnte Prototypen auf letzten Abstimmungsfahrten unterwegs.
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Hauptaugenmerk wird dabei auf das brandneue Allradsystem gelegt.
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Dieses wurde bei Magna in Österreich entwickelt und die Komponenten für die Serienversionen laufen auch hierzulande vom Band.
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Bei der Einführung wird der Allrad für den CLA 250 mit 211 PS zur Verfügung stehen. Etwas später debütiert dann der rund 350 PS starke CLA 45 AMG.
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Optisch ist die Abstammung von der A-Klasse nur an der Frontpartie zu erkennen. Das stylische Heck dürfte bei den Käufern gut ankommen.
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Trotz der ausgeprägten Coupé-Form verfügt der CLA über vier Türen. Die normalen Versionen setzen auf Frontantrieb.
Highlights
Zu den innovativsten Komponenten der neuen 4Matic gehören laut Daimler der in das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT integrierte Abtrieb zur Hinterachse und das Hinterachsgetriebe mit integrierter, elektrohydraulisch gesteuerter Lamellenkupplung. Damit können die Antriebsmomente vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Den Leistungsfluss zum hinteren Antriebsstrang übernimmt eine kompakte Power Take-off Unit (PTU), die vollständig in das Hauptgetriebe integriert ist und über dessen Ölhaushalt mit Schmierstoff versorgt wird. Das geringe Systemgewicht von nur rund 70 Kilogramm und ein hoher Wirkungsgrad sind weitere Vorteile dieser Konstruktion.
Motoren
Am Anfang gibt es das Allradsystem nur für zwei aufgeladene 2.0-Liter-Benzin-Versionen. Beim Marktstart wird es für den CLA 250 mit 211 PS zur Verfügung stehen. Etwas später debütiert dann der rund 350 PS starke CLA 45 AMG. Der Kraftlackel kann den Allrad aufgrund seines maximalen Drehmoments von 400 Nm besonders gut gebrauchen. Später soll es auch Diesel-Versionen mit Allradantrieb geben. Neben dem neuen Coupé kommt der Allrad künftig auch in der normalen A-Klasse
zum Einsatz. 2014 soll auf derselben Plattform noch ein kleines SUV (GLA) an den Start gehen.
Drei Fahrprogramme
Die Momentenverteilung des Allradsystems ist auch abhängig von dem aktivierten Schaltprogramm des Doppelkupplungsgetriebes. Im Programm „Eco“ wird die Hinterachse weniger angesteuert. So soll eine ökonomische Fahrweise bei niedrigeren Drehzahlen unterstützt werden. In den Modi „Sport“ oder „Manuell“ werden die Aktivierungszeiten verkürzt und im Sinne einer dynamisch-sportlichen Fahrweise wird mehr Antriebsmoment zur Hinterachse geleitet. Das soll für deutlich mehr Fahrspaß sorgen.
Design
Optisch ist die Abstammung von der A-Klasse nur noch an der Frontpartie zu erkennen. Das stylische Heck dürfte bei den Käufern gut ankommen. Trotz der ausgeprägten Coupé-Form verfügt der CLA über vier Türen. Mit über 4,60 Metern ist er sogar länger als die aktuelle C-Klasse. Da der Neuling dennoch deutlich günstiger angeboten werden wird, könnte er so auch der eigenen Mittelklasselimousine Konkurrenz machen.
Starttermin
Der CLA wird im Frühsommer in den Handel kommen. Die Allradversionen starten im Herbst. Genaue Preise stehen noch nicht fest.
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Fotos vom Mercedes Concept Style Coupé
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Mercedes gibt mit der Sudie "Concept Style Coupé", die im Rahmen der Auto China (23. April bis 2. Mai 2012) präsentiert wird, einen ersten offiziellen Ausblick auf sein kommendes viertüriges Coupé auf Basis der neuen A-Klasse.
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Optisch weist das viertürige Coupés wie jede Studie zwar noch einige Show-Elemente auf, am Grund-Design und den Abmessungen (Länge/Breite/Höhe: 4.637/1.891/1398 mm) wird sich aber nichts mehr ändern.
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Anstatt des Grills im Diamantenlook wird das Gesicht der neuen A-Klasse zum Einsatz kommen.
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Die riesigen Räder werden durch welche mit einer "normalen" Dimension ersetzt. Und am Heck könnte das Spoiler-Bürzel noch verschwinden. Die gelungene Silhouette und die vier Türen werden jedoch beibehalten.
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Dank der "Alubeam-Lackierung" kommen die Sicken und Kanten der Studie besonders gut zum Ausdruck. So wirken auch die beiden Powerdomes auf der Motorhaube besonders dynamisch.
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Innen setzt sich der sportliche Look fort. Hier stimmt das Grundlayout...
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...auch schon mit jenem des Serienmodells überein. Wenn man sich die grünen Elemente im Cockpit wegdenkt,...
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...wird sich auch hier nicht mehr viel verändern. Den freistehenden Monitor kennen wir bereits aus der aktuellen B- und der neuen A-Klasse.
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Hinten wird es statt der zwei Einzelsitze wahrscheinlich eine normale Dreierbank geben.
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Mit Comand Online und den speziell für die Nutzung und Bedienung während der Fahrt entwickelten Apps sowie dem bei Fahrzeugstillstand verfügbaren freien Internetsurfen sind die Passagiere „always on“.