Zuständige Behörde erteilte dem Autobauer die offizielle Genehmigung.
Mercedes darf ab sofort Roboterautos im regulären Straßenverkehr in Kalifornien testen. Die zuständige Behörde des US-Bundesstaats erteilte der Daimler-Tochter die offizielle Genehmigung auf Basis neuer Vorschriften, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Zu Wochenbeginn hatte bereits die Volkswagen-Tochter Audi eine solche Lizenz erhalten.
>>>Nachlesen: Roboter-Autos sollen Verkehr revolutionieren
Neue Regeln
Seit dieser Woche sind in Kalifornien überarbeitete Regeln in Kraft, die einen geordneten Probebetrieb autonomer Fahrzeuge gewährleisten sollen. Bei den selbstfahrenden Autos muss den Bestimmungen zufolge ein Führerscheinbesitzer hinter dem Steuer sitzen, der jederzeit aktiv eingreifen kann. Zuvor war es den Autoherstellern und dem Internetkonzern Google jahrelang gestattet, die Roboterautos ohne eine Genehmigung zu testen. Auch Google erhielt nun grünes Licht von den Behörden für den Probebetrieb auf öffentlichen Straßen.
>>>Nachlesen: Grünes Licht für selbstfahrende Autos
Nevada machte den Anfang
2012 hatte Audi als erster Autohersteller der Welt vom US-Bundesstaat Nevada die Lizenz für den Betrieb von computergesteuerten Fahrzeugen erhalten.
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>>>Nachlesen: Neue C-Klasse 220 CDI Bluetec im Test
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Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...
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...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.
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Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“
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Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.
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Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.
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Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.
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Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.
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Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.
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Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.
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Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.
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Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...
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...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.
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Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.
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Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.
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Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...
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...auch in 3D-Optik anzeigen.
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Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.
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Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.
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Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.
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Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.