Stärker und sparsamer

Mercedes E-Klasse mit neuen Motoren

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Daimler stattet seine Business-Klasse ab sofort mit neuen Triebwerken aus.

Mercedes folgte bei der Modernisierung der aktuellen E-Klasse dem Motto „E wie Effizienz“. Schließlich spielt auch in der gehobenen Mittelklasse der Verbauch eine immer wichtigere Rolle. Dieser konnte nun durch ein intelligentes Zusammenspiel von technischen Innovationen im gesamten Antriebsstrang weiter gesenkt werden. Und das, obwohl die Motoren ab sofort zum Teil leistungsstärker sind. Alle Modelle wurden mit dem Zusatz BlueEfficiency (BE) "geadelt" und verfügen über Spritsparfunktionen wie ECO Start-Stopp-Funktion (auch mit dem Siebengang-Automatikgetriebe) oder Direkteinspritzung. Selbst bei dem vor kurzem vorgestellten Überflieger E63 AMG spielte die Verbrauchsreduktion eine große Rolle.

Mercedes E-Klasse mit neuen Motoren
© Daimler

Viel Neues unter der langen Haube.

Die starken Benziner
So bewirkt etwa beim E 350 BE die Kombination der neuen Einspritztechnik mit der 7-Stufenautomatik (ECO Start-Stopp-Funktion) eine Verbrauchssenkung von 20 Prozent gegenüber dem Vorgänger, obwohl die Leistung um 14 PS auf  306 PS zulegte. Im Mittel soll der Benz nun nur mehr 6,8-7,0 Liter Superbenzin auf 100 km, verbrauchen (CO2-Ausstoß von 159-164 g/km). Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der "Neue" in 6,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.

Ähnlich sieht es beim E 500 BE aus: Der V8-Biturbomotor leistet nun 408 PS (bisher 388 PS) und verfügt über ein Drehmoment  von 600 Nm (bisher 530 Nm). Gleich­zeitig sinkt der Normverbrauch um rund 17 Prozent von 10,8 auf 8,9 l/100 Kilometer. (0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden; 250 km/h)

Mercedes E-Klasse mit neuen Motoren
© Daimler

Die neuen Motoren kommen auch im T-Modell zum Einsatz.

Die sparsamen Diesel
Im E 220 CDI BE (170 PS) und E 250 CDI BE (204 PS)betragen NEFZ-Verbrauch und CO2-Emissionen in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe jetzt nur 5,0-5,3 l/100 km bzw. 130-139 g/km. In der Automatikversion sinken sie um 16 Prozent auf jeweils 4,9-5,3 l/100km und 129-138 g CO2/km. Im Einstiegsmodell E 200 CDI BE mit 136 PS liegt der kombinierte Verbrauch sowohl mit 6-Gang-Schaltgetriebe als auch mit der Siebengang-Automatik nach der Überarbeitung bei 5,1-5,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer (134-141 g CO2/km).

Mercedes E-Klasse mit neuen Motoren
© Daimler

Aufgeräumtes und hochwertiges Cockpit.

Die kleinen Benziner
Auch bei den Vierzylinder-Benzinmotoren bringt die Aktualisierung des Antriebsstrangs Verbrauchsvorteile. So benötigt der 184 PS starke E 200 BE mit Automatik im NEFZ ab sofort 6,5-6,9 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (152-160 g CO2/km). Mit manuellem 6-Ganggetriebe sind es 7,1-7,4 l/100 km (169-176 g CO2/km).  Der nur mit der 7G-Tronic ausgestattete E 250 BE (204 PS) bietet mit 6,6-7,0 l/100 km einen um 13 Prozent geringeren NEFZ-Verbrauch als bisher. Die CO2-Emissionen sinken auf 154-162 g/km.

Mercedes E-Klasse mit neuen Motoren
© Daimler

Eine kleine Anzeige weist auf den ECO-Modus hin.

E-Klasse mit Erdgasantrieb
Der E 200 NGT BE mit bivalentem Erdgasantrieb komplettiert die aktualisierte Antriebspalette für die E-Klasse. Der 163 PS starke Vierzylinder lässt sich sowohl mit Superbenzin als auch mit Erdgas betreiben. Zusätzlich zum Benzintank sind drei Erdgasbehälter untergebracht – einer hinter der Fondsitzlehne und zwei unter dem Kofferraumboden. Sie fassen zusammen 121,5 Liter Erdgas (entspricht 19,5 kg). Im Erdgasbetrieb sinkt der Verbrauch des Fahrzeugs um 0,6 kg/km auf 5,5 kg/100 km (NEFZ kombiniert). Dies entspricht 149 Gramm CO2 pro Kilometer. Im Benzinmodus konnte der kombinierte Verbrauch auf 8,1 l/100 km gesenkt werden.

Mehr Informationen über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.
 



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Bilder vom Mercedes Concept A-Class

Das Markenlogo des Concept A-Class scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Echte Hingucker sind die Frontleuchten mit innovativer Voll-LED-Technik.

Das Hack erinnert mit seinen breiten, schmalen Leuchten etwas an den Audi A3.

Die Seitenlinie wird von der Markenten Lichtkante, die stark nach hinten ansteigt, geprägt.

Im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie und dem abfallenden Dach ergibt sich ein stimmiger Gesamtauftritt.

Absoluter Blickfang im Innenraum des Concept A-Class ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche nachahmt.Rot gehalten sind die Anzeigen im Kombi-Instrument. Die zentrale Bedieneinheit ist als modernes Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines „Schubhebels“ gestaltet.

Voll integriert in das Bedienkonzept ist ein Smartphone. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte lassen sich dadurch über "Comand Online" bedienen.

Mercedes C-Klasse Coupé

Mit dem neuen C-Klasse Coupé hat Mercedes endlich wieder einen konkurrenzfähigen Zweitürer im Segment der Premium-Coupés am Start.

Von der Seite wirkt das neue Coupé durch seine kompakten Proportionen, der niedrigen Silhouette (41 Millimeter flacher als die Limousine), der markanten Schulterlinie und schmaler C-Säule äußerst dynamisch.

Den "Hofmeisterknick" der hinteren Seitenscheibe kannten wir bislang nur von BMW-Modellen - auch das ist ein Anzeichen für die sportlichen Ambitionen.

Typische Coupé-Merkmale: Kurzer Überhang vorne, die lange Motorhaube, die stark geneigte Frontscheibe und das langgestreckte Dach.

Die Dachlinie reicht bis hinter die Hinterachse und führt über die flach gestellte Heckscheibe zu einem kurzen Heck.

An der Front nimmt das neue Coupé das aktuelle Gesicht der C-Klasse auf.

Im Innenraum profitiert der Zweitürer ebenfalls von der jüngsten Auffrischung der C-Klasse. Alles wirkt aufgeräumt und edel. Nur wenige Details unterscheiden das Coupé von der Limousine und dem T-Modell.

So ist etwa das neue Dreispeichenlenkrad (aus dem neuen CLS) beim Zweitürer immer serienmäßig mit dabei. Auf Wunsch ist es zweifarbig erhältlich.

Mercedes E350 CDI BE T-Modell

265 PS, 620 Nm und Allrad - die perfekte Kombination für eine flotte Ausfahrt auf Schnee.

Gunnar Prokop ist vom großen Stern beeindruckt.

Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von unglaublichen 695 – 1.950 Liter.

Da verlieren selbst augiebige Shopping-Touren im Baumarkt ihren Schrecken.

Die automatische Heckklappe lässt sich per Knopfdruck bedienen.

Hinterm Steuer fühlt sich Prokop auf Anhieb wohl: „Bisher kannte ich den Mercedes nur als Beifahrer.“

Im Schnee macht sich der Allrad-Antrieb 4Matic bezahlt.

Mercedes SLK 2011

Die streitbare Formel 1-Nase gehört beim neuen SLK der Vergangenheit an.

Auch mit geschlossenem Verdeck macht der Zweisitzer eine gute Figur.

Am breiten Heck prangen erstmals Voll-LED-Rückleuchten.

Die klassische Front nimmt Anleihen beim SLS AMG und dem neuen CLS.

So muss ein Roadster aussehen: Lange Motorhaube, ein nach hinten versetztes Passagierabteil sowie ein kurzes Heck.

Drei Motoren stehen zum Marktstart zur Auswahl. Die Vierzylinder leisten 184 bzw. 204 PS, der Sechszylinder wirft....

....satte 306 PS in die Waagschale.

Auf kurvenreichen Landstraßen und bei Sonnenschein fühlt sich der neue SLK besonders wohl.

Im Innenraum finden zwei große Erwachsene großzügige Platzverhältnisse vor.

Das Cockpit-Design ist sportlich gehalten. Im Basismodell gibt es Alu-Applikationen, gegen Aufpreis liefert Mercedes diverse Edelhölzer.

Der Nackenfön Airscarf ist natürlich auch im neuen Modell erhältlich.

Mercedes E-Klasse Cabrio und Niki Lauda

In 30 Sekunden öffnet sich das Verdeck des E-Klasse Cabrios.

Der Kofferraum fasst 300 Liter – top für ein Cabrio.

Gibt es einen kompetenteren E-Klasse-Cabrio-Tester als Niki Lauda?

Dieser ausfahrbare Spoiler (Aircap) erzeugt im Zusammenspiel mit dem...

...Windschott auf der Rücksitzbank für eine unsichtbare „Luft-Kappe“.

Niki über 
das Auto: „Pures Fahrvergnügen, 
ohne Wind und ohne Kälte.“

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