Promi-Check

Mercedes E350 CDI BE 4Matic T-Modell im Test

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Gunnar Prokop nahm den riesigen Kombi genauer unter die Lupe

Nachdem vor einigen Monaten bereits Formel 1-Legende Niki Lauda für uns hinter dem Steuer des 204 PS-starken Mercedes E250 CDI T-Modell Platz genommen hatte, ist nun eine weitere Sportlegende an der Reihe. Und nicht einmal der einfallende Winternebel konnte Gunnar Prokops Vorfreude trüben. Der ewig junge 70-jährige (Handball-)Trainer-Tausendsassa verstaut seine Tasche im geräumigen Kofferraum, tippt an den Heckklappenknopf und nimmt hinterm Leder-Volant Platz. Er justiert Lenkrad und Sitz: „Bisher kannte ich den Mercedes nur als Beifahrer in Lieses Dienstwagen (der 2006 verstorbenen ehemaligen Innenministerin Liese Prokop, Anm. d. Red.).“ Auch unser Testmodell lässt kaum einen Luxus vermissen – von der Bluetooth-Freisprecheinrichtung bis zur luftgefederten Hinterachse (Serie). Die Rücksitze lassen sich mit einem einfachen Handgriff in eine 2.000-Liter-Ladehöhle verwandeln.

Mercedes E350 CDI BE T-Modell

265 PS, 620 Nm und Allrad - die perfekte Kombination für eine flotte Ausfahrt auf Schnee.

Gunnar Prokop ist vom großen Stern beeindruckt.

Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von unglaublichen 695 – 1.950 Liter.

Da verlieren selbst augiebige Shopping-Touren im Baumarkt ihren Schrecken.

Die automatische Heckklappe lässt sich per Knopfdruck bedienen.

Hinterm Steuer fühlt sich Prokop auf Anhieb wohl: „Bisher kannte ich den Mercedes nur als Beifahrer.“

Im Schnee macht sich der Allrad-Antrieb 4Matic bezahlt.

Dann geht’s los
Zügig braust Prokop durch den verschneiten Wienerwald. „Nein, ich bin kein Raser“, meint er bei unserem skeptischen Blick auf den Tacho. „Ich fahre schnell, aber nicht deppert.“ Das Automatik-Getriebe zieht angenehm durch. Nach wenigen Minuten wechselt der langjährige Erfolgstrainer von „Klassik“ auf „Sport“. Und dann brennt das Temperament mit ihm durch. „Wie viel PS hat der?“, fragt Prokop, während er zum Überholen ansetzt. „Ah, 265 – die brauch’ ich für die Sicherheit.“ Und bei einem Abstecher ins Gelände, bei dem sich der Allradantrieb (4 Matic) bezahlt macht. Prokop, der als Hypo-Trainer vor eineinhalb Jahren Schlagzeilen machte, als er eine gegnerische Spielerin rammte, geht quasi auch im E-Klasse-Mercedes auf Tuchfühlung.

Wie auf Schienen
Auf der notdürftig geräumten Wiener Höhenstraße hält die Limousine wie auf Schienen, auf der Autobahn genießen wir das angenehme Cruising-Gefühl. Der Sechszylinder-Turbodiesel arbeitet ruhig, jetzt sinkt der Durchschnittsverbrauch unter 10 Liter. Das perfekte Urlaubsauto hat allerdings seinen Preis: Ab knapp über 65.000 Euro ist man beim Allrad-Modell dabei, die Testmodell-Extras kosten zusätzlich 16.000.

Während Prokop sein Gepäck in seinen privaten Allrad-SUV umlädt, blickt er sehnsüchtig auf den Stern: „Ich bin zutiefst überrascht, wie angenehm der sich im Schnee fahren lässt. Das war ein supergeiles Erlebnis. Vielleicht ruft’s mich wieder an, wenn ihr einen Mercedes zum Testen habt.“ Machen wir doch gern! (okk)

Mehr Informationen zu Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten
3,5 Liter 6-Zylinder-Diesel mit 265 PS und 620 Nm Drehmoment
Fahrleistungen: 0 – 100 km/h 7,3 in Sekunden; Top-Speed: 247 km/h

Abmessungen (L x B x H in Meter): 4,89 x 1,85 x 1,51
Radstand: 2,87 Meter; Leergewicht: 1.990 kg
Kofferraumvolumen: 695 – 1.950 Liter
Verbrauch:   Lt. Hersteller 7,1 l; Test: 9,1 l 100 km
Preis:  ab 65.380 Euro

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Mercedes E350 CDI BE T-Modell

265 PS, 620 Nm und Allrad - die perfekte Kombination für eine flotte Ausfahrt auf Schnee.

Gunnar Prokop ist vom großen Stern beeindruckt.

Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von unglaublichen 695 – 1.950 Liter.

Da verlieren selbst augiebige Shopping-Touren im Baumarkt ihren Schrecken.

Die automatische Heckklappe lässt sich per Knopfdruck bedienen.

Hinterm Steuer fühlt sich Prokop auf Anhieb wohl: „Bisher kannte ich den Mercedes nur als Beifahrer.“

Im Schnee macht sich der Allrad-Antrieb 4Matic bezahlt.

Mercedes SLK 2011

Die streitbare Formel 1-Nase gehört beim neuen SLK der Vergangenheit an.

Auch mit geschlossenem Verdeck macht der Zweisitzer eine gute Figur.

Am breiten Heck prangen erstmals Voll-LED-Rückleuchten.

Die klassische Front nimmt Anleihen beim SLS AMG und dem neuen CLS.

So muss ein Roadster aussehen: Lange Motorhaube, ein nach hinten versetztes Passagierabteil sowie ein kurzes Heck.

Drei Motoren stehen zum Marktstart zur Auswahl. Die Vierzylinder leisten 184 bzw. 204 PS, der Sechszylinder wirft....

....satte 306 PS in die Waagschale.

Auf kurvenreichen Landstraßen und bei Sonnenschein fühlt sich der neue SLK besonders wohl.

Im Innenraum finden zwei große Erwachsene großzügige Platzverhältnisse vor.

Das Cockpit-Design ist sportlich gehalten. Im Basismodell gibt es Alu-Applikationen, gegen Aufpreis liefert Mercedes diverse Edelhölzer.

Der Nackenfön Airscarf ist natürlich auch im neuen Modell erhältlich.

Mercedes GLK 250 CDI

Das sprotliche AMG-Paket hübscht den GLK mit Chrom-Unterschutz, Kühlergrill in Chrom und 20-Zoll-Felgen auf.

Die beiden Auspuffrohre lassen die Kraft des Kasten-Benz erahnen – 204 PS, 500 Newtonmeter.

Das Multimedia-System ist leicht und intuitiv zu bedienen.

Mercedes C-Klasse 2011

An der Front ist die "neue" C-Klasse sofort zu erkennen. Weit nach hinten reichende Scheinwerfer und die großen Lufteinlässe sorgen für mehr Sportlichkeit.

Am Heck fallen die Änderungen sowohl beim Kombi,...

...als auch bei der Limousine deutlich geringer aus.

Auch die Seitenansicht unterscheidet sich nur in kleinen Details vom aktuellen Modell.

Im Cockpit blieb nahezu kein Stein auf dem anderen. Neue Materialien, feststehender Monitor und eine übersichtliche Mittelkonsole sorgen für besseres Wohlbefinden.

Auf Wunsch stehen dem Fahrer bis zu zehn neue Assistenzsysteme zur Verfügung.

Bei den Motoren erweist sich der 170 PS-starke C220 CDI mit einem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer als besonders sparsam.

Mercedes CLS Shooting Break 2012

Bis zur B-Säule gleicht der Shooting Break der Coupé-Variante.

Das gefällige Heck wirkt äußerst dynamisch.

An der abfallenden Dachlinie ist zu erkennen, dass das Platzangebot im Kofferraum bei der Entwicklung nicht an oberster Stelle stand.

Wie beim Coupé: Rahmenlose Türen.

Vier Personen reisen im CLS-"Kombi" äußerst bequem.

Im Cockpit dominiert der Luxus.

Den großen Stern trägt der Neuling selbstbewusst im Grill.

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