35 Jahre

G-Klasse Sondermodell zum Jubiläum

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Mercedes Geländewagen wird seit 1979 in Österreich gebaut.

Mit der G-Klasse hat Mercedes noch einen echten Geländewagen der alten Schule im Programm, den die aktuelle SUV-Mode völlig kalt lässt. Denn wie die seit 35 Jahren nahezu unveränderte Karosserie beweist, ist die eigene Linie der einzige Weg, den die G-Klasse nie verlässt. Um dies erneut zu verdeutlichen, gibt es zum Jubiläum ein exklusives Sondermodell für die Modelle G 350 BlueTEC (211 PS starker Diesel) und G 500 (Benziner mit 388 PS).

G-Klasse Sondermodell zum Jubiläum
© Daimler AG

Design
Das Sondermodell hebt sich in einigen Punkten von den normalen Versionen ab. So strahlen etwa die 18-Zoll-Leichtmetallräder in glänzendem Schwarz, Front- und Heckstoßfänger, Radlaufverkleidungen, Außenspiegel und das Dach in Obsidianschwarz Metallic. Zusammen mit der weißen (designo mysticweiß bright) oder silbernen (Palladiumsilber Metallic) Lackierung ergibt sich ein auffälliger Kontrast. Doch keine Angst: Wer es dezenter mag, kann sich auf für eine schwarze Karosserie (Obsidianschwarz Metallic) entscheiden. Das serienmäßige Sport-Paket, unter anderem mit AMG Kotflügelverbreiterung und beim G 500 mit Sportabgasanlage, sowie ein Chrom-Paket mit Chromeinlagen im Kühlergrill, Chromrahmen um Sitzverstellschalter und Lautsprecher oder die Einstiegsleiste im Kofferraum mit Schriftzug „Mercedes-Benz“ runden die eigenständige Optik ab.

G-Klasse Sondermodell zum Jubiläum
© Daimler AG

Luxus im Innenraum
Im Innenraum geht es luxuriös und - trotz des hohen Alters - ziemlich modern zu. Hier hat Mercedes stets dafür gesorgt, dass die G-Klasse auf dem aktuellen Stand der Technik bleibt. Für das Sondermodell stehen wahlweise zwei Lederausstattungen zur Verfügung – entweder in zweifarbigem designo porzellan/schwarz oder einfarbigem designo schwarz. In beiden Fällen sollen rote Kontrastziernähte für ein sportliches Flair sorgen. Zusammen mit dem Exklusiv-Paket mit belederter Instrumententafel, AMG-Lenkrad und Zierelementen in Klavierlack (schwarz) sowie dem Innenhimmel in schwarzer Mikrofaser ergibt sich ein echtes Wohlfühlambiente. Die verstellbaren Multikontursitze mit Klimatisierung zählen ebenfalls zur Serienausstattung. Preise hat Mercedes noch nicht verraten.

>>>Nachlesen: Mercedes GLB: Kleiner Bruder für die G-Klasse

G-Klasse von Anfang an aus Österreich
Die Zusammenarbeit zwischen Daimler und Magna Steyr geht bei der G-Klasse bis auf das Jahr 1979 als Geburtsjahr des Modells zurück. 2012 wurde der Vertrag zur Auftragsfertigung, wie berichtet , bis zum Jahr 2019 verlängert.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Mercedes-Modellen >>>

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Fotos: Facelift für die Mercedes G-Klasse

Fotos von der Mercedes G-Klasse (2012)

Außen ist das "neue" Modell nur an den LED-Tagfahrleuchten unter den Scheinwerfern und an den Seitenblinkern, die nun ins Spiegelgehäuse wanderten zu erkennen.

Fans und aktuelle Besitzer wird´s freuen, dass sich äußerlich kaum etwas verändert hat.

Alle Motoren wurden überarbeitet und gehen nun trotz gesteigerter Leistung effizienter zu Werke. Zum Motorenprogramm gehören der G 350 BlueTEC sowie der G 500 und die beiden AMG-Versionen.

Bei den AMG-Modellen kommen noch neue Schürzen, ein überarbeiteter Grill und neue Felgen hinzu.

Die AMG-Versionen warten zusätzlich mit riesigen Bremsen auf. Kein Wunder, angesichts einer Leistung von 544 bzw. 612 PS.

Komplett neu gestaltet sind das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole mit neu designten Bedienelementen.

Im Instrumentenfeld zwischen den zwei Rundinstrumenten findet der G-Klasse Fahrer nun ein Farb-Display.

Den weiteren großen Farbbildschirm in der Mittelkonsole kennen wir bereits aus der aktuellen B-Klasse. In der G-Klasse gehört er zum „COMAND Online“ System mit DVD-Wechsler und Zentral-Controller, das in allen Modellen serienmäßig mit an Bord ist.

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Fotos von der Mercedes G-Klasse (2012)

Außen ist das "neue" Modell nur an den LED-Tagfahrleuchten unter den Scheinwerfern und an den Seitenblinkern, die nun ins Spiegelgehäuse wanderten zu erkennen.

Fans und aktuelle Besitzer wird´s freuen, dass sich äußerlich kaum etwas verändert hat.

Alle Motoren wurden überarbeitet und gehen nun trotz gesteigerter Leistung effizienter zu Werke. Zum Motorenprogramm gehören der G 350 BlueTEC sowie der G 500 und die beiden AMG-Versionen.

Bei den AMG-Modellen kommen noch neue Schürzen, ein überarbeiteter Grill und neue Felgen hinzu.

Die AMG-Versionen warten zusätzlich mit riesigen Bremsen auf. Kein Wunder, angesichts einer Leistung von 544 bzw. 612 PS.

Komplett neu gestaltet sind das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole mit neu designten Bedienelementen.

Im Instrumentenfeld zwischen den zwei Rundinstrumenten findet der G-Klasse Fahrer nun ein Farb-Display.

Den weiteren großen Farbbildschirm in der Mittelkonsole kennen wir bereits aus der aktuellen B-Klasse. In der G-Klasse gehört er zum „COMAND Online“ System mit DVD-Wechsler und Zentral-Controller, das in allen Modellen serienmäßig mit an Bord ist.

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