Neues Kompakt-SUV macht es den anderen Baureihen nach.
Nach der erfolgreichen Weltpremiere des GLA auf der IAA 2013 warten viele Kunden schon auf den Start des Kompakt-SUV von Mercedes. Um die Wartezeit bis zur Markteinführung im März 2014 etwas zu verkürzen, hat der Hersteller nun die exklusive Variante Edition 1 (Bild oben) angekündigt. Diese spezielle Version kann ab Ende November bestellt werden und ist rund ein Jahr lang ab Markteinführung erhältlich. Wie berichtet, sagt Mercedes mit dem Newcomer, der auf der aktuellen A-Klasse bzw. dem CLA basiert, Konkurrenten wie Audi Q3 , BMW X1 oder Range Rover Evoque den Kampf an. Mit seinen Abmessungen (L x B x H: 4.417 x 1.804 x 1.494 mm) fügt es sich perfekt in diese Boom-Klasse ein. Gleiches gilt auch für den Kofferraum, der sich von 421 auf 1.235 Liter erweitern lässt.
Fotos vom "normalen" GLA
© Daimler AG
Von vorne ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass der GLA auf der A-Klasse basiert. Die Scheinwerfer, der Grill und die großen Lufteinlässe erinnern stark an die sportliche Basis.
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In der Silhouette fällt das Mehr an Höhe sofort auf. Zwei markante Lichtkanten lockern die große Blechfläche gekonnt auf.
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Hinten gibt es zweigeteilte Rückleuchten, einen auffälligen Dachkantenspoiler und je nach Modell einen Diffusoreinsatz in der Heckschürze.
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Der GLA ist 4.417 Millimeter lang, 1.804 Millimeter breit und 1.494 Millimeter hoch. Dank der kurzen Überhänge stimmen auch die Proportionen.
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Serienmäßig bilden Dachzierstäbe den oberen Abschluss, als Sonderausstattung ist eine Aluminium-Dachreling erhältlich. Auf Wunsch rollt der GLA auf bis zu 19 Zoll großen Rädern.
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Die schrägstehende C-Säule sieht zwar sportlich aus, dürfte das Kofferraumvolumen aber etwas einschränken.
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Das Cockpit wird fast 1:1 aus der A-Klasse übernommen. Deshalb sind auch beim GLA der freistehende Monitor und...
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...die fünf runden Lüftungsdüsen echte Blickfänger. Beim SUV kommen jedoch Ringe um diese Runddüsen hinzu, deren Optik sich auf Wunsch an Unterfahrschutz und Längsträgerverkleidung anlehnt.
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Der Armaturenträger wird mit metallisch schimmernden Einlagen und Holz aufgehübscht. Serie ist ein Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad (mit zwölf Tasten) und schicker Chromspange.
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Die höhere und längere Karosserie soll für ein gutes Raumgefühl sorgen.
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Die Scheinwerfer sehen bei allen neuen Mercedes-Modellen ziemlich ähnlich aus.
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Die weiße Linie des Blinkers wird durch die Chromspange optisch verlängert.
Besonderheiten der Edition 1
Das Exterieur der Edition 1 basiert auf der Line „Urban“ mit optischem Unterfahrschutz und Dachreling in Chrom. Weitere Merkmale sind Bi-Xenon-Scheinwerfer, 19 Zoll große (schwarz glänzende) AMG Leichtmetallräder, eine schwarze Kühlergrilllamelle mit Chromeinlegern, schwarz lackierte Außenspiegel, schwarze Bordkantenzierstäbe und dunkel getöntes Glas ab der B-Säule. Außerdem gibt es Edition 1 Schriftzug an den vorderen Kotflügeln. Erhältlich ist die Spezialversion ausschließlich in den Lackierungen zirrusweiß, orientbraun metallic, mountaingrau metallic und designo magno mountaingrau. Letztere ist aber erst ab Herbst 2014 zu haben.
Im Innenraum des GLA Edition 1 geht es besonders luxuriös zu.
Zu den Highlights im Innenraum zählen die nur in der Edition 1 erhältlichen Sitze mit Leder-Polsterung in nussbraun und Mokassinnähten, das unten abgeflachte Leder-Multifunktions-Sportlenkrad im 3-Speichen-Design, Pedale aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen, diverse Alu-Applikationen, Luftaustrittsdüsen mit silbernen Düsenring und ein schwarzer Dachhimmel. Darüber hinaus gehört auch das Licht- und Sicht-Paket (Ambientebeleuchtung, Einstiegsschienen vorne beleuchtet, Fußraumbeleuchtung vorne und im Fond, Scheibenwischer mit Regensensor, etc.) zur Serienausstattung des Edition 1.
Antrieb
Zum Start kommt der GLA nur mit bekannten Triebwerken in den Handel, die auch für die Edition 1 zur Verfügung stehen. Die beiden Benziner mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum leisten 156 PS (GLA 200) bzw. 211 PS (GLA 250). Hierzulande dürften aber ohnehin die Diesel-Modelle eine größere Rolle spielen. Hier bietet Mercedes den GLA 200 CDI mit 136 PS und den GLA 220 CDI mit 170 PS an. Alle Motoren besitzen serienmäßig eine Start-Stopp-Funktion. Kombiniert sind die Triebwerke mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT (Serie beim GLA 250). Den Allradantrieb 4Matic gibt es für den starken Benziner und die beiden Diesel-Aggregate gegen Aufpreis. Ohne diese Option ist das Kompakt-SUV als reiner Fronttriebler unterwegs.
Trailer vom "normalen" GLA
Verfügbarkeit
Ab Ende November kann der GLA Edition 1 bestellt werden. Die Auslieferung startet im März 2014. Preise hat Mercedes noch nicht verraten. Diese werden aber in Kürze nachgereicht.
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Fotos vom A 45 AMG
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beim A-Klasse-Flaggschiff einen neuen Kühlergrill und eine neue Frontschürze mit seitlichen Flics.
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Die Silhouette wird von markanten Seitenschwellerverkleidungen und 18-Zoll großen AMG-Felgen im Doppelspeichen-Design geprägt.
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Hinten sticht sofort die neue Schürze mit Diffusoreinsatz und zwei eckigen Endrohren (links und rechts) ins Auge.
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In nur 4,6 Sekunden stürmt der 360 PS starke Allradler auf 100 km/h, bei 250 km/h wird der Kompakt-Sportler elektronisch eingebremst.
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Der Innenraum zeigt sich ebenfalls sportlich. Schwarz ist die doninante Farbe. Besonders aufflällig ist der kurze Wählhebel für das Doppelkupplungsgetriebe.
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Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sollen den nötigen Seitenhalt bieten.
Fotos vom CLA 45 AMG
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AMG-typische Elemente wie der „Twin blade“-Kühlergrill und die Querstrebe in der modifizierten Frontschürze - beides in titangrau matt lackiert – sorgen für Überholprestige.
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Als seitlicher Blickfang dienen die Seitenschwellerverkleidungen und die Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design.
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Die spezielle Heckschürze verfügt nicht nur über angedeutete seitliche Luftaustrittsöffnungen, sondern auch über einen Diffusoreinsatz.
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Innen wird der sportliche Anspruch durch Sportsitze in Ledernachbildung mit roten Kontrastziernähten,....
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...rote Sicherheitsgurte, das Multifunktions-Sportlenkrad mit Schaltpaddles, die AMG „Drive Unit“ und beleuchteten Einstiegsschienen unterstrichen.
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Die Instrumententafel in Aluminium und die fünf runden Lüftungsdüsen passen ebenfalls gut ins Bild. Genau wie das eigene AMG Kombiinstrument mit zentralem Farbdisplay, AMG Hauptmenü und dem Racetimer.
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Zwei verchromte Doppelendrohre und die markanten Heckleuchten in LED-Technik runden das stimmige Gesamtbild ab.