Deutscher Autobauer will in der Kompaktklasse künftig mit mehr Modellen aufwarten.
Die neue B-Klasse steht kurz vor der Markteinführung. Mitte nächsten Jahres folgt mit der neuen A-Klasse der nächste Streich (siehe Diashow der Studie unten). Sie wird deutlich - flacher, breiter und sportlicher als bisher. Der CLC steht ab 2013 in den Verkaufshäusern und richtet sich als viertüriges Coupé auch an Limousinen-Kunden. Laut Informationen der deutschen Fachzeitschrift Auto Bild wird der Einstiegspreis der sportlichen Limousine rund 27.500 Euro betragen. In der Shooting-Brake-Variante soll er vor allem Schrägheck-Fans und Kombi-Liebhaber begeistern. Der GLC ist weder ganz SUV noch ganz Soft-Roader, sondern ein Crossover mit viel Platz und Allradantrieb. Im Gespräch ist auch ein Cabrio, dass sich für den Autohersteller allerdings erst in Verbindung mit einem weitgehend baugleichen A-Klasse Coupé rechnen würde.
Zusammen mit Renault
Mercedes profitiert bei den Kompaktmodellen von der Zusammenarbeit mit Renault, die mittelfristig kleine Motoren mit 1,2, 1,4 und 1,6 Liter Hubraum bereitstellen. Bei alternativen Antrieben sind bisher mehrere Optionen denkbar: Ein reiner Elektroantrieb ist für 2013 vorgesehen. 2014 könnte eine Kombination aus 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo als Reichweitenverlängerer und E-Motor mit jeweils 95 PS Leistung eingeführt werden. Auch ein Brennstoffzellen-Modell könnte ab 2014 in hohen Stückzahlen vom Band rollen. 2015 könnte ein Plug-in-Hybrid - als Kombination aus einem 109 PS starken 1,6-Liter-Sauger von Renault und einem Elektromotor mit 68 PS - für eine gute Ökobilanz sorgen. Am sportlichen Ende der Skala setzt Mercedes voll auf AMG-Varianten der verschiedenen A-Klasse-Derivate - inklusive Allradantrieb, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und 350 PS Leistung.
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Das Markenlogo des Concept A-Class scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Echte Hingucker sind die Frontleuchten mit innovativer Voll-LED-Technik.
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Das Hack erinnert mit seinen breiten, schmalen Leuchten etwas an den Audi A3.
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Die Seitenlinie wird von der Markenten Lichtkante, die stark nach hinten ansteigt, geprägt.
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Im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie und dem abfallenden Dach ergibt sich ein stimmiger Gesamtauftritt.
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Absoluter Blickfang im Innenraum des Concept A-Class ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche nachahmt.Rot gehalten sind die Anzeigen im Kombi-Instrument. Die zentrale Bedieneinheit ist als modernes Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines „Schubhebels“ gestaltet.
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Voll integriert in das Bedienkonzept ist ein Smartphone. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte lassen sich dadurch über "Comand Online" bedienen.