Im ersten Quartal um 50 Prozent mehr Absatz - Heuer Verkaufsziel bei 45.000 Stück.
Mercedes ' Nobel-Tuning-Schiene AMG hat ihren Absatz im ersten Quartal um die Hälfte gesteigert und will daher heuer insgesamt mehr als 45.000 Fahrzeuge absetzen. Das wären doppelt so viele Autos wie noch 2012. AMG-Chef Tobias Moers geht laut der Automobilwoche davon aus, dass das Wachstum zum Jahresstart "das ganze Jahr anhalten wird".
Ein Grund für den Boom sind vor allem die neuen, "kleinen" AMG-Modelle A 45 AMG , CLA 45 AMG und GLA 45 AMG , bei denen erstmals ein Vierzylinder (360 PS) zum Einsatz kommt und deshalb nicht ganz so teuer sind.
Neue Strategie
Voriges Jahr verkauften die Mercedes-Tuner 32.200 Autos. Das Ziel war eigentlich, bis 2017 - zum 50. Jubiläum - auf 30.000 Stück zu kommen. "Wir arbeiten derzeit an einer neuen Strategie", sagt Moers dazu zum Fachmagazin. In der neuen Strategie seien auch neue Verkaufsziele enthalten.
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An der Front dominieren der dreidimensional gestaltete „Twin blade“-Kühlergrill in Silberchrom mit AMG Schriftzug und die vergrößerten Lufteinlässe.
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Zu den optischen Unterscheidungsmerkmalen zählen vor allem Elemente wie die AMG-Frontschürze mit Frontsplitter und großen Lufteinlässen, die schwarzen Flics (Luftleitelemente) mit Zusatz-Flics, die großen Kühlluftöffnungen, der AMG „Twin blade“-Kühlergrill in mattem titangrau,...
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Optisch bleibt das Flaggschiff zwar dezent, ist für Kenner aber dennoch ziemlich einfach zu identifizieren. Zu den Erkennungsmerkmalen zählen die typischen AMG-Zutaten sowie V12-Biturbo-Schriftzüge.
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beim A-Klasse-Flaggschiff einen neuen Kühlergrill und eine neue Frontschürze mit seitlichen Flics.
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AMG-typische Elemente wie der „Twin blade“-Kühlergrill und die Querstrebe in der modifizierten Frontschürze - beides in titangrau matt lackiert – sorgen für Überholprestige.
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Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.