Brandneuer Kleinbus

Mercedes V-Klasse greift den VW Bulli an

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Nun geht das Duell der beiden Riesen-Vans in die nächste Runde.

Mit dem "Bulli" (aktuell T5) hat VW den Inbegriff aller Großraumlimousinen im Programm. Zwar gibt es mittlerweile viele ähnlich gestrickte Konkurrenten, doch an die Verkaufszahlen von Transporter, Multivan, California und Co. kamen sie bislang bei weitem nicht heran. Nun wagt Mercedes einen neuen Angriff auf den Klassen-Thron. Und die Stuttgarter meinen es mit der brandneuen V-Klasse, die den Viano endgültig in Rente schickt, ziemlich ernst. Optisch und technisch wurde der „Van“ ordentlich aufgerüstet. Dadurch soll er sogar echten Luxuslimousinen richtig nahe kommen. Bis zu acht Personen finden ausreichend Platz vor. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man sich die V-Klasse tatsächlich zu einem echten Premium-Gefährt aufrüsten. Weltpremiere feiert sie am Genfer Autosalon 2014 (ab 6. März).

Fotos von der neuen Mercedes V-Klasse

Die ausdrucksstarke Front wird vor allem durch die großen Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht geprägt. Der große Stern im Grill zeigt gleich, dass hier ein echter Mercedes kommt.

Die leicht gewölbte Motorhaube wurde etwas verlängert. Darüber hinaus wirkt das Auto mit den beiden Sicken an den Flanken und dem Chromstreifen unterhalb der Seitenfenster etwas eleganter.

Hinten fällt die weit heruntergezogene Heckscheibe auf. Diese lässt sich erstmals...

...unabhängig von der Heckklappe öffnen und schließen und ermöglicht dadurch den Zugriff auf eine zweite Ladeebene.

Innen geht es Pkw-haft zu. Die geschwungene Instrumententafel, die bereits in der Basisausstattung mit Kunstleder überzogene Abdeckung des Armaturenbretts,...

...Chromschalter, Zierblenden in Holzoptik, Ambientebeleuchtung und das mit Leder bespannte 3-Speichen-Mulitfunktionslenkrad sorgen für ein Wohlfühlklima.

Völlig neu ist zudem die Multimediageneration mit einem Touchpad zur Bedienung aller Telematik-Funktionen im Auto.

Auf der Mittelkonsole thront ein 8,4-Zoll-Display, der je nach gewähltem Command-System alle Stückerl (Internet-Zugang, 3D-Navi, Musikstreaming, etc.) spielt.

Größtes Kaufargument dürfte aber nach wie vor das immense Raumangebot und die...

...vielseitigen Sitzkonfigurationen im Fond, wie zum Beispiel mit Einzelsitzen oder mit Zweier- und Dreiersitzbänken, sein.

Der 2,1-Liter-Vierzylinder mit Common-Rail-Direkteinspritzung ist mit 136 PS, 163 PS und 190 PS erhältlich.

Highlights
Um den VW-Bus tatsächlich unter Druck bringen zu können, wartet die V-Klasse mit einer umfangreichen Liste an Neuheiten auf, die es bis dato in keinem anderen Fahrzeug in diesem Segment gibt: Serienmäßig ist der Seitenwind-Assistent und der Aufmerksamkeits-Assistent mit an Bord. Auf Wunsch ist eine Vielzahl weiterer Helfer, wie zum Beispiel eine 360-Grad-Kamera, aktive Parkassistenzsysteme sowie das 7-Gang-Automatikgetriebe verfügbar. Völlig neu ist zudem die Multimediageneration mit einem Touchpad zur Bedienung aller Telematik-Funktionen im Auto – genau wie in der brandneuen C-Klasse . Wie bei dieser funktioniert das Touchpad auch hier so ähnlich wie die Bedienung eines Smartphones (srollen, zoomen, etc.). Größtes Kaufargument dürfte aber nach wie vor das immense Raumangebot und die vielseitigen Sitzkonfigurationen im Fond, wie zum Beispiel mit Einzelsitzen oder mit Zweier- und Dreiersitzbänken, sein. Erstmals gibt es zum Ein- und Ausladen kleiner Gegenstände eine separat zu öffnende Heckscheibe. Diese lässt sich unabhängig von der Heckklappe öffnen und schließen und ermöglicht dadurch den Zugriff auf eine zweite Ladeebene.

Motoren
Zur Markteinführung startet die neue V-Klasse mit einem Turbodiesel in drei Leistungsstufen. Der 2,1-Liter-Vierzylinder mit Common-Rail-Direkteinspritzung ist mit 136 PS, 163 PS und 190 PS erhältlich. Für den Einsatz in der V-Klasse haben die Ingenieure das aus anderen Baureihen bekannte Aggregat weiterentwickelt. Das Ergebnis: Das Spitzenmodell V 250 BlueTEC liegt bei Drehmomentverlauf und Leistungsentfaltung auf dem Niveau des bisherigen 3-Liter-V6-Turbodiesels, verbraucht aber bis zu 28 Prozent weniger Kraftstoff und erfüllt dank BlueTEC die Euro-6-Abgasnorm.

Design
Bei der Optik sind den Designern in dieser Klasse natürlich Grenzen gesetzt. Dennoch wirkt die neue V-Klasse nicht pummelig oder verwechselbar. Die ausdrucksstarke Front wird vor allem durch die großen Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht geprägt. Der große Stern im Grill zeigt gleich, dass hier ein echter Mercedes kommt. Die leicht gewölbter Motorhaube wurde etwas verlängert. Darüber hinaus wirkt das Auto mit den beiden Sicken an den Flanken und dem Chromstreifen unterhalb der Seitenfenster etwas eleganter als ihr Vorgänger (Viano).  Trotz einer Länge von 5,14 Meter Länge und einer Höhe von 1,88 Meter Höhe fällt die V-Klasse noch immer in das Segment der Kleinbusse.

Trailer

Cockpit
Innen geht es Pkw-haft zu. Die geschwungene Instrumententafel, die bereits in der Basisausstattung mit Kunstleder überzogene Abdeckung des Armaturenbretts, Chromschalter, Zierblenden in Holzoptik, Ambientebeleuchtung und das mit Leder bespannte 3-Speichen-Mulitfunktionslenkrad sorgen für ein Wohlfühlklima. Darüber hinaus thront auf der Mittelkonsole ein 8,4-Zoll-Display, der je nach gewähltem Command-System alle Stückerl (Internet-Zugang, 3D-Navi, Musikstreaming, etc.) spielt.

Zielgruppen
Mit der neuen V-Klasse hat Mercedes vor allem drei Kundengruppen im Blick. Erstens: Familien mit zwei oder mehr Kindern, die Wert auf ein aktives Familienleben legen. Zweitens: Freizeitaktive Menschen, die aufgrund ihres umfangreichen Sport und- Outdoor-Equipments höhere Transportanforderungen stellen. Drittens: Betreiber von luxuriösen VIP- oder Hotelshuttles, die ihren Fahrgästen ein komfortables und hochwertiges Reiseerlebnis bieten wollen. Damit überschneidet sich die V-Klasse auch hier exakt mit dem Konkurrenten aus dem Hause VW.

Welche der beiden Großraumlimousinen in Zukunft macht, entscheiden die Kunden. Günstig ist keines der beiden Gefährte. Die V-Klasse ist in Österreich ab 48.500 Euro zu haben. Spätestens wenn VW den kommenden T6 enthüllt, dürften die beiden Kleinbusse auch technisch wieder auf gleicher Höhe sein.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom Vorgänger -  Viano Vision Pearl

Fotos vom Mercedes Viano Vision Pearl

Außen fällt der Luxus-Viano nur durch den matten Lack und dem LED-Tagfahrlich auf.

Im Innenraum herrscht Luxus pur. Hier kommt nur zum Einsatz, was gut und teuer ist.

Absolutes Highlight ist das Soundsystem von Bang & Olufsen. Dieses leistet...

...1320 Watt, die den Van mit insgesamt 18 integrierten, speziell handangefertigten Lautsprechen zum Konzerthaus auf Rädern machen.

In Kombination mit dem hellen Leder wirkt auch....

...der dunkle Echtholzboden besonders gelungen.

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Fotos von der neuen Mercedes V-Klasse

Die ausdrucksstarke Front wird vor allem durch die großen Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht geprägt. Der große Stern im Grill zeigt gleich, dass hier ein echter Mercedes kommt.

Die leicht gewölbte Motorhaube wurde etwas verlängert. Darüber hinaus wirkt das Auto mit den beiden Sicken an den Flanken und dem Chromstreifen unterhalb der Seitenfenster etwas eleganter.

Hinten fällt die weit heruntergezogene Heckscheibe auf. Diese lässt sich erstmals...

...unabhängig von der Heckklappe öffnen und schließen und ermöglicht dadurch den Zugriff auf eine zweite Ladeebene.

Innen geht es Pkw-haft zu. Die geschwungene Instrumententafel, die bereits in der Basisausstattung mit Kunstleder überzogene Abdeckung des Armaturenbretts,...

...Chromschalter, Zierblenden in Holzoptik, Ambientebeleuchtung und das mit Leder bespannte 3-Speichen-Mulitfunktionslenkrad sorgen für ein Wohlfühlklima.

Völlig neu ist zudem die Multimediageneration mit einem Touchpad zur Bedienung aller Telematik-Funktionen im Auto.

Auf der Mittelkonsole thront ein 8,4-Zoll-Display, der je nach gewähltem Command-System alle Stückerl (Internet-Zugang, 3D-Navi, Musikstreaming, etc.) spielt.

Größtes Kaufargument dürfte aber nach wie vor das immense Raumangebot und die...

...vielseitigen Sitzkonfigurationen im Fond, wie zum Beispiel mit Einzelsitzen oder mit Zweier- und Dreiersitzbänken, sein.

Der 2,1-Liter-Vierzylinder mit Common-Rail-Direkteinspritzung ist mit 136 PS, 163 PS und 190 PS erhältlich.

Fotos vom Mercedes Viano Vision Pearl

Außen fällt der Luxus-Viano nur durch den matten Lack und dem LED-Tagfahrlich auf.

Im Innenraum herrscht Luxus pur. Hier kommt nur zum Einsatz, was gut und teuer ist.

Absolutes Highlight ist das Soundsystem von Bang & Olufsen. Dieses leistet...

...1320 Watt, die den Van mit insgesamt 18 integrierten, speziell handangefertigten Lautsprechen zum Konzerthaus auf Rädern machen.

In Kombination mit dem hellen Leder wirkt auch....

...der dunkle Echtholzboden besonders gelungen.

Fotos vom VW Bulli (T1) Last Edition

Die Lackierung des Kombi Last Edition ist in Blau und das Dach, die Dachsäulen und die Stoßfänger sind in Weiß gehalten.

Knapp unterhalb der Fenster verläuft ein weißer Dekorstreifen um die Seiten und das Heck des Fahrzeugs herum. Die Felgen und Radkappen sind ebenfalls weiß.

Die Instrumentengruppe mit dem Tachometer in der Mitte und der Tankanzeige auf der rechten Seite ist kult. Das MP3-Radio verfügt über Hilfs- und USB-Eingänge.

Am Armaturenbrett fällt die Plakette aus gebürstetem Aluminium auf, welche die Fahrzeuge der Sonderserie jeweils mit einer individuellen Nummer von 1 bis 600 identifiziert.

Die Sitze sind mit speziellem Vinyl bezogen, mit Kedern in Atlanta Blue und zweifarbig (blau und weiß) gestreiften Mittelpolstern.

Die inneren Seiten-, Tür- und Laderaumabdeckungen sind ebenfalls mit Vinyl in "Atlanta Blue" bezogen und mit dekorativen Stickereien verziert.

Der Bulli muss vor allem praktisch sein - Raum gibt es in Hülle und Fülle.

Fotos von der neuen Mercedes C-Klasse 2014

Optisch wirkt die neue C-Klasse wie eine kleine S-Klasse. Zur Wahl stehen zwei unterschiedliche Gesichter: der klassische Kühlergrill mit Stern auf der Motorhaube,...

...oder sportlich mit großem Zentralstern direkt im Kühlergrill. Der große Grill und die markanten Scheinwerfer drücken das Selbstvertrauen aus.

In der Seitenansicht bestimmen eine lange Motorhaube, eine weit hinten sitzende Kabine sowie kurze Überhänge die Proportion der C-Klasse.

Dank des kurzen Kofferraumdeckels wirkt das Heck ziemlich dynamisch. Dazu tragen auch die markanten LED-Leuchten und der angedeutete Diffusor bei.

Bei der Größe hat die neue C-Klasse ordentlich zugelegt: Bei 80 Millimeter mehr Radstand (2.840 Milli¬meter) gegenüber dem Vorgänger wuchs die Fahrzeuglänge um 95 Millimeter (4.686 Millimeter) und die Fahrzeugbreite um 40 Millimeter (1.810 Millimeter).

Davon profitieren vor allem die Insassen im Fond. Hier gibt es nun deutlich mehr Beinfreiheit.

Vorne gab es bereits beim Vorgänger keinen Platzmangel. Nun geht es selbst hier noch etwas luftiger zu.

Im Innenraum fallen die Unterschiede zum Vorgänger noch deutlicher aus. Hier bleibt kein Stein auf dem anderen.

Blickfang über der Mittelkonsole ist ein mittig positioniertes, frei stehendes Zentraldisplay mit 17,78 Zentimetern (7 Zoll) oder bei der Ausstattung mit Command Online mit 21,33 Zentimetern (8,4 Zoll) Bilddiagonale.

Absolutes Highlight ist das große Touchpad in der Handauflage über dem Controller auf dem Mitteltunnel. Wie bei einem Smartphone können damit sämtliche Funktionen...

...per Fingergeste einfach und intuitiv bedient werden. Zudem erlaubt das Touchpad die Eingabe von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen mittels Handschrift.

Zum Marktstart bietet Mercedes drei Motoren an, die alle mit ECO Start-Stopp-Funktion ausgerüstet sind und bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllen. Konkret handelt es sich dabei um den C220 BlueTec (Diesel) mit 170 PS und 400 Nm und die beiden Benziner C180 mit 156 PS und 250 Nm sowie den C200 mit 184 PS und 300 Nm.

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