Mit Dreh-Lounge-Sitzen wird das Fahrzeug zum privaten Rückzugsraum.
Der Mercedes der Zukunft (Symbolbild) wird nach Informationen der "Automobilwoche" über vier variable und 360 Grad drehbare Loungesitze verfügen. Daimler-Chef Dieter Zetsche werde das neu entwickelte Forschungsfahrzeug von Mercedes in seiner Eröffnungsrede der Consumer Electronics Show (CES) 2015 in Las Vegas am 4. Jänner vorstellen, berichtete die Zeitschrift.
Privater Rückzugsraum
Daimler sehe das Auto der Zukunft nicht mehr nur als Transportmittel, sondern auch als privaten Rückzugsraum. Das Innere des Forschungsfahrzeugs sei daher als "digitaler Erlebnisraum" konzipiert.
So ähnlich soll die Sitzandordnung im Innenraum aussehen; Bild: (c) Daimler AG
Innovative Steuerung
Gesten oder Berührungen auf dem Display übernehmen dem Bericht zufolge künftig die Kommunikation mit dem Fahrzeug. Sensoren registrieren Bewegungen von Augen, Hand und Fingern. "Die Wünsche der Mitfahrer sollen gleich erkannt werden", zitierte die "Automobilwoche" einen Unternehmenssprecher. Das autonom fahrende Auto werde aber noch über ein Lenkrad verfügen. Der Fahrer könne die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen, wenn er es wolle.
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>>>Nachlesen: Weltpremiere des Mercedes GLE Coupé
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Der Newcomer basiert auf der Plattform des aktuellen ML, ist aber deutlich dynamischer gezeichnet.
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Wie beim BMW X6 fällt die Dachlinie ab der B-Säule nach hinten steil ab.
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Das extrem hohe Heck wird von zweigeteilten LED-Rücklichtern geprägt, die durch ein Chromband miteinander verbunden sind.
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Vorne gibt sich das GLE Coupé klar als Mercedes-SUV zu erkennen: Mächtige Lufteinlässe, großer Grill mit einer Lamelle inklusive Stern und typisch gestaltete Scheinwerfer.
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Trotz der abfallenden Dachlinie sollen selbst Großgewachsene im Fond ausreichend Platz vorfinden. Der Gepäckrauf fasst maximal 1.650 Liter.
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Im Innenraum werden sich Benz-Fahrer ebenfalls auf Anhieb wohlfühlen. Das Grundlayout des Cockpits folgt der aktuellen Designlinie.
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Im großen SUV-Coupé gibt es aber statt der runden Luftausströmer eckige Luftauslässe. Darüber hinaus wirkt der freistehende Monitor besser ins Armaturenbrett integriert als beispielsweise bei der C-Klasse.
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Das modernisierte Infotainment-System wird per Sprachbefehl oder mit dem Touch-Controller auf dem Mitteltunnel bedient.
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Das Sportlenkrad, die Sportsitze und einige Alu- bzw. Chromelemente sollen den dynamischen Charakter unterstreichen.
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Alle GLE Coupé verfügen über permanenten Allradantrieb und eine Neunstufenautomatik. Zum Start reicht das Leistungsspektrum von 258 bis 367 PS.
>>>Nachlesen: Mercedes zeigt den CLA Shooting Brake
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Der Shooting Brake (Länge/Breite/Höhe: 4.630/1.777/1.435 mm) teilt sich die Plattform mit dem CLA, ist jedoch ungleich praktischer.
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Zum Marktstart umfasst die Motorenpalette zwei Diesel sowie drei Benziner. Alle Versionen sind serienmäßig mit der ECO Start-Stopp-Funktion ausgestattet und erfüllen die Abgasnorm Euro 6.
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Bis zur B-Säule gleicht der Shooting Brake seinem viertürigen Bruder. Hinten gibt...
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...es jedoch einen elegant und äußerst sportlich gezeichneten Rucksack, bei dem vor allem die flach stehende D-Säule zum Hingucker wird.
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Ein kleiner Dachkantenspoiler und der angedeutete Diffusor in der Heckschürze untermauern den dynamischen Anspruch.
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Der Laderaum bietet 495 bis 1.354 Liter Ladevolumen. Werden die Rücksitze in die steilere „Cargo“-Stellung gebracht, beträgt das Ladevolumen 595 Liter.
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Der Innenraum wurde ebenfalls vom Viertürer übernommen. Bis auf das bessere Platzangebot im Fond gibt es kaum Unterschiede.
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Zur Markteinführung bietet Mercedes das limitierte Sondermodell Orange Art Edition an. Hier sollen orange Zierelemente in Verbindung mit ausgewählten...
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...Ausstattungen wie zum Beispiel AMG Line und Night-Paket die sportliche Linie unterstreichen.
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Die Kopffreiheit im Fond ist deutlich größer als beim viertürigen CLA. Konkret fällt sie mit 94,7 cm über 4 cm höher aus als beim Schwestermodell.
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