Besser vernetzt

Mini-Facelift für den Porsche Macan

09.11.2015

Kompaktes SUV bekommt ein umfangreiches technisches Update.

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Kurz nach der Weltpremiere des Macan GTS auf der Tokyo Autoshow 2015 erhalten ab sofort auch die anderen Modellreihen (Diesel und Benziner) des kompakten SUV dessen verbesserte Infotainment- und Komfort-Features. Wer den aufgearbeiteten Macan hingegen äußerlich nach Neuheiten absucht, wird dies vergebens tun. Außer der geliftete Porsche tritt mit den nun optional verfügbaren Voll-LED-Hauptscheinwerfern oder dem neu eingeführten "Turbo-Paket" in Erscheinung. Dann ist die 2016er-Edition an geschwärzten Rückleuchten, 21-Zoll-Rädern im 911 Turbo-Design, schwarzen Auspuffrohren und einigem mehr zu erkennen.

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Turbo-Paket mit dunklen Heckleuchten, schwarzen Endrohren und 21-Zöllern in 911-Turbo-Optik.

Top vernetzt
Der Rest der Auffrischungskur betrifft die technischen Komponenten des Zuffenhauseners. Zu nennen ist da etwa das neue Infotainmentsystem (PCM), das nun via 7-Zoll großem Touchscreen zu bedienen ist - und das deutlich intuitiver, da die Oberfläche der Struktur gängiger Smartphones entspricht. Neu ist auch die Vernetzung des persönlichen Smartphones via Apple CarPlay. Mit an Bord ist auch ein WLAN-Hotspot und neue Navigationsfunktionen wie Sprachbedienung, Online-Verkehrsinformation und die direkte Übertragung von Zielen vom Smartphone zum Bord-Navi.

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Neues Infotainment-System mit umfangreichen Verbesserungen.

Verfügbarkeit und Preise
Der neue Modelljahrgang kann in Österreich ab sofort bestellt werden. Ausgeliefert werden die aufgewerteten Macan ab Anfang 2016. Preislich geht es ab 69.668 Euro für den Macan S Diesel los. Für den Macan S werden 75.033 Euro fällig, den Macan GTS gibt es ab 90.593 Euro und wer den Macan Turbo sein Eigen nennen will, muss mindestens 103.034 Euro auf den Tisch legen.

>>>Nachlesen: Porsche bringt den Macan GTS

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>>>Nachlesen: Porsche Macan Turbo im Test

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