Top-Modell

Mini Paceman John Cooper Works ist da

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Die Top-Version des kleinen SUV-Coupés geht ab wie die Hölle.

Noch vor der offiziellen Markteinführung des Paceman im Frühling 2013 hat Mini nun die Hochleistungs-Version des kompakten SUV-Coupés vorgestellt. Diese hört natürlich auf den Namen John Cooper Works (JCW) und leistet wie im Countryman 218 PS. Damit avanciert der kleine "Geländegänger" endgültig zur Fahrspaßmaschine.

Mini Paceman John Cooper Works ist da
© BMW/mini

Fahrleistungen
Beim Motor handelt es sich um einen 1,6-Liter-Turbo-Benziner. Dieser bietet ein maximales Drehmoment von 280 Nm - mit Overboost kurzfristig 300 Nm - und beschleunigt den JCW Paceman in 6,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Dank des serienmäßigen Allradantriebs (All4) gibt es keinerlei Traktionsprobleme. Serienmäßig wird mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe geschaltet, optional übernimmt eine Sechsgang-Automatik diese Aufgabe. Mini hat auch die Bremsen, das Fahrwerk (10 mm tiefer) und die Lenkung an das Mehr an Leistung angepasst. Trotz der satten Performance verbraucht der kleine Kraftprotz im Durchschnitt lediglich 7,4 Liter (Automatik: 7,9 Liter) je 100 Kilometer. Bei beherzter Fahrweise dürften es aber wohl eher 10 Liter werden.

Mini Paceman John Cooper Works ist da
© BMW/mini

Design
Erkennungsmerkmal des Top-Paceman ist u.a. der serienmäßige Aerodynamik Kit. Dieser zeichnet sich durch eine besonders sportliche Formgebung für die Front- und die Heckschürze sowie spezifische Seitenschweller aus. Auf dem Kühlergrill und der Heckklappe sowie auf den Einstiegsleisten und im Bereich der Seitenblinker ist ein JCW-Logo montiert. Einschließlich der für das John Cooper Works Modell reservierten Variante Chili Red (siehe Fotos) stehen neun Außenlackierungen zur Auswahl. Exklusiv für das Top-Modell werden auch die Kontrastlackierung für das Dach und die Außenspiegelkappen sowie Sport Streifen in "Chili Red" angeboten.

>>>Nachlesen: Mini verpasst dem Countryman ein Facelift

Mini Paceman John Cooper Works ist da
© BMW/mini

Ausstattung
Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort. Zu den Highlights zählen ein Sportlenkrad mit roten Kontrastnähten und JCW-Logo, dunkle Ziffernblätter, ein anthrazitfarbene Dachhimmel, ein Schalthebel mit roter Schaltschema-Grafik, rote Kontrastnähte für den Schalthebelbalg, spezielle Fußmatten und Sportsitze. Abgerundet wird das sportliche Flair im Innenraum durch Interieurleisten, die in Piano Black gehalten sind. Auf Wunsch gibt es Mini-typisch zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten.

Starttermin
Die Markteinführung in Österreich erfolgt im März 2013. Preise stehen noch nicht fest.

Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom "normalen" Paceman

Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".

John Cooper Works Countryman:

Fotos vom Mini John Cooper Works Countryman

Der John Cooper Works Countryman ist der erste Topsportler im Modellprogramm, der die JCW-Version mit dem Allradantrieb „ALL4“ kombiniert.

Die JCW-Version verfügt serienmäßig über ein Aerodynamik Kit, ein Sportfahrwerk einschließlich Tieferlegung, 18 Zoll-Leichtmetallräder und spezielle Designmerkmale. Optional gibt es unter anderem die exklusive Kontrastlackierung für Dach und Außenspiegel in Chili Red sowie 19 Zoll-Leichtmetallräder.

Im Innenraum sind serienmäßig Sportsitze, Sportlenkrad sowie modellspezifische Anzeigen und Bedienelemente verbaut.

Hinten gibt es zwei komfortable Einzelsitze. Die Lederausstattung kostet Aufpreis.

Angetrieben wird er von einem neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader, Benzin-Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung, der satte 218 PS leistet.

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Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".

Fotos vom Mini John Cooper Works Countryman

Der John Cooper Works Countryman ist der erste Topsportler im Modellprogramm, der die JCW-Version mit dem Allradantrieb „ALL4“ kombiniert.

Die JCW-Version verfügt serienmäßig über ein Aerodynamik Kit, ein Sportfahrwerk einschließlich Tieferlegung, 18 Zoll-Leichtmetallräder und spezielle Designmerkmale. Optional gibt es unter anderem die exklusive Kontrastlackierung für Dach und Außenspiegel in Chili Red sowie 19 Zoll-Leichtmetallräder.

Im Innenraum sind serienmäßig Sportsitze, Sportlenkrad sowie modellspezifische Anzeigen und Bedienelemente verbaut.

Hinten gibt es zwei komfortable Einzelsitze. Die Lederausstattung kostet Aufpreis.

Angetrieben wird er von einem neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader, Benzin-Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung, der satte 218 PS leistet.

Mini Paceman in Detroit

Die Fenserflächen erinnern eher an Schießscharten. Eine Einparkhilfe ist beim Paceman Pflicht.

Das flache Dach und die fehlenden hinteren Türen verleihem dem "Countryman"-Ableger Coupé-Charakter.

Die ungewöhnliche Form der Rückleuchten ist den Designer hervrorragend gelungen.

Als Antrieb vertraut der Allradler auf den bekannten 211 PS-Motor aus den John Cooper Works-Modellen.

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