Meriva-Gegner

Minivan Ford B-Max in Genf 2011

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Das Design und das innovative Türkonzept bekommt auch das Serienmodell.

Zwar handelt es sich beim nun im Rahmen des Genfer Autosalons (3. bis 13. März) enthüllten B-Max laut Ford noch um eine Studie. Hinter vorgehaltener Hand hieß es jedoch auch, dass das Design (bis auf Kleinigkeiten wie Räder oder Spiegel) und das innovative Türkonzept 1:1 in die Serie übernommen werden. Los geht es 2012.

Bilder vom Ford B-Max Genf 2011

Beim Ford B-Max (Basis liefert der Fiesta) handelt es sich um einen Minivan der sich von den Abmessungen genau zwischen Toyota Verso S und Opel Meriva einordnet.

Optisch orientiert sich der B-Max an der aktuellen Ford-Palette. Vorne erkennt man Züge des neuen Focus und seiner beiden größeren Brücer C-Max und Grand C-Max. Auch die Seitenlinie und das Heck orientiert sich an den beiden Kompaktvans.

Highlight ist sein innovatives Türkonzept. So kommen vorne konventionelle Türen zum Einsatz. Dahinter warten wie beim neuen Grand C-Max jedoch Schiebetüren. Da Ford auf eine B-Säule komplett verzichtet, wird der Einstieg zum Kinderspiel.

Im Innenraum setzt sich der aktuelle Marken-Stil fort. Hier deutet ebenfalls nichts auf den Studien-Charakter hin. Auch das Cockpit wird man genau so wieder im Serienmodell finden.

Türkonzept
Beim B-Max (Basis liefert der Fiesta ) handelt es sich um einen Minivan der sich von den Abmessungen genau zwischen Toyota Verso S und Opel Meriva einordnet. Mit Letzterem hat der variable Ford auch etwas gemein - ein innovatives Türkonzept. Doch während der Opel auf gegenläufig angeschlagene Türen setzt, kommen beim Ford vorne konventionelle Türen zum Einsatz. Dahinter warten wie beim neuen Grand C-Max jedoch Schiebetüren. Da Ford auf eine B-Säule komplett verzichtet, wird der Einstieg zum Kinderspiel. Insgesamt ist die Öffnung nämlich 1,5 Meter breit - ein absoluter Rekordwert für diese Klasse.

Design
Optisch orientiert sich der B-Max an der aktuellen Ford-Palette. Vorne erkennt man Züge des neuen Focus und seiner beiden größeren Brücer C-Max und Grand C-Max . Auch die Seitenlinie und das Heck orientieren sich an den beiden Kompaktvans. Im Innenraum setzt sich der Stil fort. Hier deutet ebenfalls nichts auf den Studien-Charakter hin. Auch das Cockpit wird man genau so im Serienmodell finden.

Downsizing
Unter der Haube zeigt sich der aktuelle Trend zum Downsizing. In der Studie verrichtet ein aufgeladener Dreizylinder mit gerade einmal 1,0 Liter Hubraum seinen Dienst. Genaue Leistungszahlen liegen noch nicht vor. Laut Ford soll der Motor aber rund 110 PS leisten und äußerst sparsam sein. Natürlich werden auch die aktuellen Vierzylinder (Diesel und Benziner) im Serienmodell angeboten.

Gut aufgestellt
Abschließend kann man sagen, dass Ford ab 2012 wieder einen konkurrenzfähigen Minivan im Programm hat. Der aktuelle Fusion ist bereits sehr angegraut, was sich auch in den Verkaufszahlen niederschlägt.

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Bilder vom Ford B-Max Genf 2011

Beim Ford B-Max (Basis liefert der Fiesta) handelt es sich um einen Minivan der sich von den Abmessungen genau zwischen Toyota Verso S und Opel Meriva einordnet.

Optisch orientiert sich der B-Max an der aktuellen Ford-Palette. Vorne erkennt man Züge des neuen Focus und seiner beiden größeren Brücer C-Max und Grand C-Max. Auch die Seitenlinie und das Heck orientiert sich an den beiden Kompaktvans.

Highlight ist sein innovatives Türkonzept. So kommen vorne konventionelle Türen zum Einsatz. Dahinter warten wie beim neuen Grand C-Max jedoch Schiebetüren. Da Ford auf eine B-Säule komplett verzichtet, wird der Einstieg zum Kinderspiel.

Im Innenraum setzt sich der aktuelle Marken-Stil fort. Hier deutet ebenfalls nichts auf den Studien-Charakter hin. Auch das Cockpit wird man genau so wieder im Serienmodell finden.

Ford Grand C-Max

Von vorne ist der neue C-Max auf den ersten Blick als Ford zu erkennen.

Eine niedrige Ladekante und zweigeteilte Rückleuchten prägen die Heckansicht.

Der Grand C-Max wirkt in der Seitenansicht nicht ganz so sportlich wie der "normale" C-Max. Dafür...

...glänzt er mit praktischen Schiebetüren und mit bis zu sieben Sitzen.

Die Instrumente sind klar gezeichnet und einfach ablesbar.

Auf den ersten Blick wirkt die neu gestaltete Mittelkonsole nicht sehr bedienungsfreundlich. Nach kurzer Eingewöhnung klappt es aber ganz gut.

Alle sieben Fondsitze lassen sich ganz einfach im Boden versenken. Fünf Personen reisen wirklich komfortabel.

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Sicken und markante Kanten prägen die Seitenline der SUV-Studie. Die mächtigen Räder füllen die Radkästen nahezu komplett aus.

Das Glasdach sorgt für einen lichtdurchfluteten, luftigen Innenraum.

Im Cockpit geht es modern zu. Für eine Studie wirkt der Innenraum ziemlich seriennah.

Die beiden Sportsitze sollen die Passagiere auch in schnell gefahrenen Kurven in Idealposition halten.

Hinter den beiden Fond-Einzelsitzen bleibt noch genügend Stauraum über.

Toyota Verso S

Der 3,99 Meter kurze Minivan ist äußerst dynamisch gezeichnet.

Das steile Heck sorgt für eine optimale Raumausnutzung.

Auf Wunsch gibt es ein riesiges Panoramadach.

Bis zu 1.388 Liter kann der kleine Van wegstecken.

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