Rowan Atkinson trennt sich von seinem geliebten McLaren F1.
Der als "Mr. Bean" bekannte britische Schauspieler Rowan Atkinson trennt sich von seinem Sportwagen - nachdem er ihn nach einem Unfall für mehr als eine Million Euro hat reparieren lassen. Der McLaren F1 (Bild oben) habe umgerechnet rund 66.000 Kilometer auf dem Buckel, größtenteils von Fahrten zum Einkaufen und zur Schule mit den Kindern, sagte der 60-jährige Engländer der Autobeilage des "Daily Telegraph".
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Lange und teure Reparatur
Wie berichtet, war das Auto im August 2011 nach einem Unfall in Flammen aufgegangen, Atkinson war aber nur leicht verletzt worden. Die Reparatur hat laut Nachrichtenagentur PA rund ein Jahr gedauert und annähernd eine Million Pfund - rund 1,3 Mio Euro - verschlungen. Der McLaren F1 fährt über 360 Stundenkilometer schnell und könnte beim Londoner Spezialhändler Taylor and Crawley bis zu 10 Millionen Pfund (13 Millionen Euro) bringen.
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Die neue Front ist vom Hybrid-Sportler P1 inspiriert und sorgt nicht nur für ein aggressiveres "Gschau". Sie verfügt nämlich bei Coupé und...
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...Spider über einen integrierten Frontsplitter, der zu besseren Abtriebswerten beiträgt. Neue Luftleitlamellen an der unteren Kante der Türen leiten die Luft hinter dem Frontsplitter und Vorderrädern, was u.a. die Balance verbessert.
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Am Heck hat sich am wenigsten getan. Auch die vom 12C bekannte Airbrake (Spoiler stellt sich beim starken Abbremsen auf) ist wieder mit an Bord.
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Der Einstieg gelingt über spektakuläre Flügeltüren. Hinter dem Fahrer sitzt der überarbeitete 3,8 Liter Twin Turbo V8 mit 650 PS und einem Drehmoment von 678 Nm.
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Die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden, 0 auf 200 km/h in 8,4 bzw. 8,6 Sekunden, Maximalgeschwindigkeit 333 km/h bzw. 329 km/h) sind mehr als eindrucksvoll.
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Für die beiden Passagiere gibt es ausreichend Platz. Komfortfeatures wie ein elektrisch verstellbares Lenkrad, eine Klimaautomatik oder eine Leder- bzw. Alcantara-Ausstattung sind serienmäßig mit an Bord.
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Zum Wohlbefinden trägt auch das neue und ebenfalls serienmäßige Navigationssystem bei, das extrem schnell arbeitet und kinderleicht zu bedienen ist.
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Das Lenkrad inklusive Schaltpaddels liegt hervorragend in der Hand. Die Dicke des Kranzes ist perfekt. Dank Alcantara-Bezug gibt es auch keine schwitzenden Hände.
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Drehzahlmesser und Digitaltacho liegen perfekt im Blickfeld. Trotz Doppelturbo dreht der McLaren 650S frei hoch wie ein Sauger.
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Das blitzschnelle 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wird über die Knöpfe in der Mittelkonsole bedient. Hier findet man auch den Schalter zum Öffnen des Verdecks (nur beim Spider).
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Ungewöhnlich, aber nicht schlecht gelöst: Die Steuereinheit für die Klimaautomatik befindet sich in der Tür (auch auf der Beifahrerseite).