Attraktive Sondermodelle

MX-5, Mazda6 und Mazda3 "Mirai"

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Die Japaner starten mit drei frischen Sondermodellen samt Extra-Equipment in den Frühling.

Mazda bietet heimischen Kunden ab März 2011 drei Mirai-Sondermodelle an, die dank einer umfangreichen Ausstattung mit einem attraktiven Preisvorteil locken.

Mittelklasse
Der Mazda6 Sport Combi CD129 Mirai (Bild oben) kostet 30.790 Euro und basiert auf der Kombi-Version mit dem 129 PS-Dieselmotor. Die beliebteste Ausstattungsvariante TE wird um einige Extras erweitert. Dazu zählen unter anderem Sitze mit Teillederbezug, Bluetooth für Handy und MP3-Player, Sportkühlergrill, iPod- und USB-Adapter, Applikationen im Armaturenbereich in Chrom und Klavierlackoptik und eine lederbezogene Mittelarmlehne. Für die Kunden ergibt sich in Summe laut Mazda ein Preisvorteil von 1.930 Euro. Das Sondermodell ist in folgenden Metallic Außenfarben erhältlich: schwarz, rot, perlweiß, aluminium-silber und grau.

MX-5, Mazda6 und Mazda3
© Mazda

Roadster
Rechtzeitig zum Beginn der Oben-offen-Saison startet auch das Roadster-Sondermodell " MX-5 Mirai". Erhältlich ist die Extra-Auflage des meistverkauften Roadsters aller Zeiten mit der 1,8 Liter Motorisierung als Soft-Top und als Roadster Coupé mit Hard-Top. Zusätzlich zur Basisausstattung bietet der MX-5 Mirai einiges an Mehrausstattung. So sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Lederlenkrad, Tempomat, Lederausstattung, Chromelemente im Bereich des Kühlergrills und der Türgriffe ebenfalls mit an Bord. Zur Auswahl stehen drei Metallic Außenfarben: schwarz, aluminium-silber und Delphin-grau. Die Preise starten für die 126 PS starke Version ab 27.990 Euro.

MX-5, Mazda6 und Mazda3
© Mazda

Kompaktklasse
Mit einem versprochenen Preisvorteil von 2.810 Euro können die Käufer des fünftürigen Mazda3 Sport Mirai am meisten sparen. Das Kompaktmodell ist entweder mit dem 1,6i Benzinmotor (105 PS) um 20.990 Euro oder mit dem 116-PS starken Dieselmotor um 22.990 Euro erhältlich. Auf Basis der meistverkauften Ausstattungslinie TE bietet das Sondermodell folgende Mehrausstattung: 17- Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe hinten, Tempomat, Bluetooth für Handy und MP3-Player, iPod- und USB-Adapter, LED Rückleuchten, Auspuffblende und Fußmatten. Das Sportpaket (Front- und Heckstoßstange), Vordersitze im Sportdesign, die verschiebbare Mittelarmlehne und die interaktive Beleuchtungssteuerung runden das Sondermodell auch optisch ab. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Außenfarben: schwarz, rot, perlweiß, himmel-blau und aluminium-silber.

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Mirai-Modelle im Überblick

MX-5, Mazda6 und Mazda3
© Mazda

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Der neue Mazda 5

Von vorne ist der neue 5 sofort als Mazda zu erkennen.

Auch die Heckleuchten lassen keinen Zweifel an der Konzernzugehörigkeit aufkommen.

Praktische Schiebetüren erleichtern den Einstieg in Reihe 2 und 3.

Seitlich fallen die geschwungenen Linien (Nagare-Design) besonders auf.

Im Cockpit geht es übersichtlich zu. Dreispeichenlenkrad und Rundinstrumente sorgen für den sportlichen Touch.

Die Ablesbarkeit von Tacho und Drehzahlmesser leidet etwas unter den kleinen Ziffern.

Der mittlere Platz in Reihe zwei dient eher als Notsitz.

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Mazda CX-7 173 CD im Test

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Wenn man das SUV in silber bestellt, passen die Klarglasheckleuchten perfekt ins Erscheinungsbild.

Optische Zurückhaltung kann man dem Mazda CX-7 nicht gerade nachsagen.

Das Gepäckabteil des CX-7 schluckt zwischen 455 und 1.348 Liter.

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