Opel-Kleinwagen

Nächster Corsa nutzt bereits Peugeot-Plattform

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Ursprünglich sollte der Kleinwagen auf einer GM-Architektur gebaut werden.

Die Übernahme von Opel durch den PSA-Konzern hat erstmals direkten Einfluss auf den Bau eines neuen Modells. Die nächste Generation des Corsa (im Bild oben ist die aktuelle Generation zu sehen), dessen Produktion 2019 startet, werde auf einer Plattform des französischen PSA-Konzerns gebaut, bestätigte nun ein Opel-Sprecher einen Bericht der "Allgemeinen Zeitung" aus Mainz.

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Ursprüngliche Pläne verworfen

Ursprünglich sollte der Kleinwagen auf einer Architektur der bisherigen Opel-Mutter GM gebaut werden. Durch die Nutzung der PSA-Plattform, die auch der kommende Peugeot 208 nutzen wird, könne Opel pro Fahrzeug mehr Geld verdienen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise.

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Viertes Gemeinschaftsmodell

PSA hatte die Übernahme von Opel im März angekündigt. Der neue Corsa ist das vierte gemeinsame Projekt von Opel und PSA nach den Opel-Modellen Crossland X , Grandland X und Combo . Diese wurden aber noch zu einer Zeit entwickelt, als Opel noch zu GM gehörte. Der neue Corsa soll ab 2019 in Opels größtem Werk im spanischen Saragossa gebaut werden.

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