Italiener haben weitere Fotos des Scaglietti-Nachfolgers veröffentlicht.
Eines stand schon vor dem Beginn des Genfer Autosalons (3. bis 13. März 2011) fest: Neben dem Lamborghini Aventador und dem Aston Martin Virage zählt der neue Ferrari FF eindeutig zu den Sportwagen-Highlights der großen Frühjahrsmesse. Nachdem uns die Italiener mit drei Fotos schon vor einigen Wochen den Mund wässrig machten, haben sie nun weitere Bilder des ersten Allrad-Ferraris veröffentlicht. Darunter befinden sich erstmals auch Fahraufnahmen.
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Der neue Ferrari FF macht immer eine gute Figur. Egal ob er durch den Wüstensand,...
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...oder tiefverschneite Straßen gescheucht wird.
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Wie berichtet, ähnelt die Koraosserieform des FF einem Shooting-Brake. Dementsprechend großzügig fallen die Platzverhältnisse aus.
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Der V12-Motor generiert 660 PS bei 8.000 U/Min. und ein maximales Drehmoment von 683 Nm bei 6.000 U/Min., wobei 500 Nm bereits bei 1,000 U/Min. zur Verfügung stehen.
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Im Innenraum geht es sportlich-luxuriös zu. Neueste Technik wird gepaart mit klassischer italienischer Eleganz.
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Selbst im Fond finden zwei Personen mit einer Größe von 1,80 Meter ausreichend Platz vor.
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Der variable Kofferraum lässt sich von 400 auf für Ferrari-Verhältnisse unfassbare 800 Liter erweitern. Das Einladen funktioniert dank der großen Klappe ebenfalls kinderleicht.
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Der Sportwagen sprintet in 3,7 Sekunden vom Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengewschwindigkeit von 335 km/h.
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Stolz sind die Entwickler auch auf den Benzinverbrauch. Dieser liegt angesichts der Leistung bei nur 15,4 Liter pro 100 km (CO2-Emissionen von 360 g/km), was einer Verringerung von 25 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen V12.
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Dies ist zum Teil auch dem HELE (High Emotions-Low Emissions) genannten System zu verdanken, in das auch die Stopp-Start-Technologie integriert ist.
Groß und schnell
Wie berichtet, ähnelt die Karosserieform des FF einem Shooting-Brake
. Dementsprechend großzügig fallen die Platzverhältnisse aus. Selbst im Fond finden zwei Personen mit einer Größe von 1,80 Meter ausreichend Platz vor. Zu lange sollte die Fahrt mit voller Besetzung jedoch nicht dauern. Der variable Kofferraum lässt sich von 400 auf für Ferrari-Verhältnisse unfassbare 800 Liter erweitern. Das Einladen funktioniert dank der großen Klappe ebenfalls kinderleicht. Nur die Ladekante fällt etwas hoch aus. Aber mal ehrlich, hierbei handelt es sich um einen Sportwagen der in 3,7 Sekunden vom Stand auf Tempo 100 sprintet, und eine Spitzengeschwindigkeit von 335 km/h erreicht.
Stark und (relativ) sparsam
Für diese Fahrleistungen sorgt ein Triebwerk, bei dem es sich um das erste mit einem 7-Gang F1-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelten GDI V12 handelt. Der V12-Motor generiert 660 PS bei 8.000 U/Min. und ein maximales Drehmoment von 683 Nm bei 6.000 U/Min., wobei 500 Nm bereits bei 1,000 U/Min. zur Verfügung stehen. Stolz sind die Entwickler auch auf den Benzinverbrauch. Dieser liegt angesichts der Leistung bei herzeigbaren 15,4 Liter pro 100 km (CO2-Emissionen von 360 g/km), was einer Verringerung von 25 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen V12 mit "nur" 540 PS darstellt. Dies ist zum Teil auch dem HELE (High Emotions-Low Emissions) genannten System zu verdanken, in das auch die Stopp-Start-Technologie integriert ist.