Offensive zahlt sich aus
Neue Suzuki-Modelle sorgen für Rekord
09.05.2017
Nie zuvor haben die Japaner in einem Jahr so viele Autos produzuiert.
Die große Modell-Offensive von Suzuki trägt Früchte. Der japanische Hersteller hat nun bekannt gegeben, dass er im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals über drei Millionen Autos (3,08 Millionen) produziert hat. Das ist eine Steigerung von 4,2 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Und das, obwohl der neue Ignis (Bild) noch nicht weltweit verfügbar war und der völlig neue Swift erst seit wenigen Tagen auf dem Markt ist.
Das bedeutet also, dass auch der überarbeitete SX4 S-Cross , der neue Baleno und der aktuelle Vitara bei den Kunden hervorragend ankommen. In allen Werken des Allrad- und Kleinwagenspezialisten sowohl in den japanischen als auch ausländischen Fertigungsstätten war durch die erhöhte Nachfrage eine deutliche Steigerung der Produktion messbar.
Überblick über die aktuelle Suzuki-Modellpalette.
Boom hält 2017 an
Die Statistik weist gegenüber dem Vergleichszeitraum in den japanischen Suzuki Werken eine Produktions-Zunahme von 874.000 hergestellten Einheiten aus. Ein neues Rekordergebnis erzielten mit 2,2 Millionen gefertigten Einheiten (+ 5,3 Prozent) die Produktionsstätten außerhalb Japans.
Die ebenfalls veröffentlichte - und gute - März-Bilanz 2017 zeigt auf, dass sich das Produktionshoch in allen Werken rund um den Globus auch heuer fortsetzt. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres konnte Suzuki laut eigenen Angaben bei der Produktion um 13,5 Prozent (298.000 Fahrzeuge) zulegen.
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