Ermöglicht eine reine E-Reichweite von bis zu 40 Kilometern.
Kurz nachdem BMW Österreich den brandneuen 7er unbeabsichtigt geleakt hat
, haben die Münchner ihr neues Flaggschiff offiziell präsentiert. Ihre Publikumspremiere feiert die zwischen 5,10 und 5,24 Meter (Langversion) lange Luxus-Limousine – genau wie der brandneue X1 - im September auf der IAA in Frankfurt. Da alle Daten, Ausstattungen und Preise bereits vorab ins Netz rutschten, blieben die großen Überraschungen freilich aus. Die Daten einer äußerst interessanten Version konnte BMW aber doch geheim halten: jene der Plug-in-Hybrid-Version. Diese vertraut auf die Technik des X5 eDrive und zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Normverbrauch aus.
Auch als Langversion und mit Allrad Mit der Erweiterung des Modellangebots um den 740e hält die in BMW i Automobilen erstmals eingeführte eDrive Technologie also auch Einzug ins Luxuslimousinen-Segment. Das Plug-in-Hybrid-Modell, das auch als 740Le mit langem Radstand sowie als 740Le xDrive mit Allradantrieb auf den Markt kommt, wird von einem Vierzylinder-Ottomotor und einem Elektromotor angetrieben, die gemeinsam eine Systemleistung von 326 PS erzeugen. Im - zugegeben unrealistischen - EU-Testzyklus für Hybridfahrzeuge kommt der 740e auf einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 2,1 Litern je 100 Kilometer beziehungsweise einen kombinierten Stromverbrauch von 12,5 kWh je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen 49 Gramm pro Kilometer (vorläufige Werte). Der von einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit Energie versorgte Elektroantrieb kann die Limousine bei Bedarf nicht nur alleine antreiben, sondern unterstützt den Benziner auch bei Beschleunigungsmanövern, was zu einer beeindruckenden Elastizität beitragen dürfte. Außerdem ermöglicht die eDrive Technologie rein elektrisches und damit lokal emissionsfreies Fahren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h und mit einer Reichweite von bis zu 40 Kilometern. Die Akkus können an der heimischen Steckdose oder über eine spezielle Wallbox geladen werden. Die genauen Fahrleistungen, der Preis und die Ladezeit werden erst kurz vor der Markteinführung des 740e verraten.
Verfügbarkeit Der neue 7er kommt in Österreich am 24. Oktober in den Handel. Die Plug-in-Hybrid-Version startet etwas später. Vorerst geht es mit dem 265 PS starken 730d ab 96.000 Euro bzw. dem 450 PS starken 750i xDrive ab 133.000 Euro los. Der 730d xDrive (mit Allrad) ist ab 103.000 Euro zu haben.
Das unförmige schwarz-weiße Muster der Tarnfolie soll von der eigentlichen Form ablenken. Der BMW-typische "Hofmeisterknick" in der hinteren Seitenscheibe ist dennoch erkennbar.
Trotz der starken Tarnung lässt sich bereits sagen, dass beim Design eher Evolution statt Revolution angesagt ist. Unter der Hülle sieht es ganz anders aus. Denn...
...in sein neues Flaggschiff wird BMW alles packen, was derzeit technisch möglich ist (Leichtbau, totale Vernetzung, teilautonomes Fahren, innovative Assistenzsysteme, Plug-in-Hybrid, etc.)
...der Nieren-Grill fällt jedoch deutlich größer aus, was den SUV-Charakter unterstreicht. Auch die Falten in der Motorhaube und der Unterfahrschutz...
...unterstreichen den stämmigen Auftritt. Seitlich fällt die kürzere Motorhaube auf. Am Ende der nach hinten ansteigenden Fensterlinie gibt es den Marken-typischen Hofmeisterknick.
Im Vergleich zum Vorgänger ist der neue X1 mit 4,44 Metern zwar minimal kürzer, hat jedoch an Höhe ordentlich gewonnen (+ 53 Millimeter), was für einen besseren Raumeindruck sorgt.
...Umklappen der serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 teilbaren und optional auch in der Neigung verstellbaren Fondsitzlehne je nach Bedarf auf bis zu 1.550 Liter erweitert werden.
Das Cockpit ist eine Kreuzung aus 2er Active Tourer und facegeliftetem 1er. BMW-Fahrer werden sich jedenfalls auf Anhieb zurecht finden, wozu auch die markentypische Fahrerorientierung beiträgt.
...6,5 Zoll-Display als freistehender Bordmonitor in die Armaturentafel integriert ist. Das optionale Multimediasystem mit 8,8 Zoll großem Bildschirm (im Bild) ist jetzt voll vernetzt und immer online.
Die Kniefreiheit im Fond wuchs um 37 Millimeter bei serienmäßiger Ausstattung beziehungsweise um bis zu 66 Millimeter mit optionaler verschiebbarer Rücksitzbank.
Das unförmige schwarz-weiße Muster der Tarnfolie soll von der eigentlichen Form ablenken. Der BMW-typische "Hofmeisterknick" in der hinteren Seitenscheibe ist dennoch erkennbar.
Trotz der starken Tarnung lässt sich bereits sagen, dass beim Design eher Evolution statt Revolution angesagt ist. Unter der Hülle sieht es ganz anders aus. Denn...
...in sein neues Flaggschiff wird BMW alles packen, was derzeit technisch möglich ist (Leichtbau, totale Vernetzung, teilautonomes Fahren, innovative Assistenzsysteme, Plug-in-Hybrid, etc.)
...der Nieren-Grill fällt jedoch deutlich größer aus, was den SUV-Charakter unterstreicht. Auch die Falten in der Motorhaube und der Unterfahrschutz...
...unterstreichen den stämmigen Auftritt. Seitlich fällt die kürzere Motorhaube auf. Am Ende der nach hinten ansteigenden Fensterlinie gibt es den Marken-typischen Hofmeisterknick.
Im Vergleich zum Vorgänger ist der neue X1 mit 4,44 Metern zwar minimal kürzer, hat jedoch an Höhe ordentlich gewonnen (+ 53 Millimeter), was für einen besseren Raumeindruck sorgt.
...Umklappen der serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 teilbaren und optional auch in der Neigung verstellbaren Fondsitzlehne je nach Bedarf auf bis zu 1.550 Liter erweitert werden.
Das Cockpit ist eine Kreuzung aus 2er Active Tourer und facegeliftetem 1er. BMW-Fahrer werden sich jedenfalls auf Anhieb zurecht finden, wozu auch die markentypische Fahrerorientierung beiträgt.
...6,5 Zoll-Display als freistehender Bordmonitor in die Armaturentafel integriert ist. Das optionale Multimediasystem mit 8,8 Zoll großem Bildschirm (im Bild) ist jetzt voll vernetzt und immer online.
Die Kniefreiheit im Fond wuchs um 37 Millimeter bei serienmäßiger Ausstattung beziehungsweise um bis zu 66 Millimeter mit optionaler verschiebbarer Rücksitzbank.
An den Abmessungen hat sich auch nichts getan. Da nun aber dünnere Sitze zum Einsatz kommen, hat sich das Platzangebot in beiden Reihen etwas verbessert.
Auf dem großen Bildschirm hinter dem Lenkrad je nach gewähltem Fahrprogramm unterschiedliche Anzeigen aufrufen. Dabei verändern die Instrumente ihre Farbe - sie leuchten in Rot, Grau oder Blau.