Kommt 2017

Neue Infos vom nächsten Audi A6

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Ingolstädter Oberklassemodell will geschärfter Optik und moderner Technik punkten.

Audi bringt 2017 die neue Version des A6 auf den Markt. Im Herbst bekommt das aktuelle Modell (Bild oben) noch einmal ein Facelift, das sich optisch stark am überarbeiteten A7 orientieren wird. Die nächste Generation des Oberklassemodells bekommt dann eine längere Schnauze. Darüber hinaus soll ein Mix aus kleinerem Grill und schmaleren Scheinwerfern die Front bulliger erscheinen lassen, berichtet Auto Bild. Das Heck wird Züge eines Fließhecks tragen und deutlich schlanker wirken. Ein Ziel ist klar vorgegeben: "Der neue Audi muss die schönste Businessclass-Limousine werden", sagt Marc Lichte, seit Februar 2014 neuer Chefdesigner von Audi. Anders als beim neuen A8, der größtenteils aus Aluminium besteht, wird beim A6 ein Mix aus mehreren Materialien verwendet - das spart Gewicht und verhindert zu hohe Kosten.

Hightech
Zu seiner Einführung soll der A6 über einige neue Assistenzsysteme verfügen. Eingesetzt werden unter anderem automatische Ein- oder Ausparksysteme, Kameraüberwachung von Fahrzeugumfeld und Fahrer zur höheren Sicherheit sowie automatisiertes Baustellenfahren inklusive Spurwechsel und Bremseneingriff. Das Highlight: ein Assistenzsystem zur aktiven Unfallvermeidung. Der Wagen erkennt dabei beispielsweise einen Schwächeanfall des Fahrers, sucht die nächste Ausweichstelle, stoppt mit eingeschalteter Warnblinkanlage und setzt einen Notruf ab.

Neue Motoren
Beim Antrieb vertrauen die Ingolstädter auf den Zweiliter-Vierzylinder mit maximal drei Ausbaustufen als Benziner und Diesel. Sechszylinder-Versionen stehen als 3.0 TDI (218 PS/272 PS) und 3.0 TFSI (326 PS) zur Wahl. Ein V8-Motor soll nur noch bei den absoluten Topmodellen verwendet werden, zudem will Audi die Nennleistung des nächsten RS 6 von 560 auf 600 PS anheben. Erste Wahl eines alternativen Antriebs ist der Plug-in-Hybrid mit Vierzylinder-Verbrenner, ein Elektro-A6 ist allerdings auch nicht auszuschließen.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Audi-Modellen >>>

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Fotos vom Audi TT offroad concept

Der breite Singleframe Grill, der die vier Ringe trägt, ist plastisch in die Karosserie eingebettet. Die großen Lufteinlässe unter den Matrix LED Scheinwerfern sind von definierten Kanten eingefasst und mit Lamellen strukturiert.

Am Heck umschließt der abgesetzte Stoßfänger die beiden kreisrunden Endrohre der Abgasanlage. Ein Blade mit einem quattro-Schriftzug verbindet sie miteinander und lässt das Auto sehr breit wirken.

Das „Virtual Cockpit“ mit großem 12,3 Zoll-Display als Kombiinstrument stammt aus dem Serien-TT.

Der Innenraum des TT offroad concept bietet vier Personen Platz, zwei Erwachsene sollen bequem im Fond sitzen können.

Bei der Studie hat Audi auch die Variabilität nicht außer Acht gelassen.

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